Mehrwehrt für MAXENERGY-Kunden: 
Smartfrog Sicherheitspaket wird im Strom- und Gastarif inkludiert – 
Smartfrog weiter auf Wachstumskurs
   Das Technologieunternehmen Smartfrog und der Energieversorger 
MAXENERGY haben eine Partnerschaft geschlossen. Im Rahmen der 
Kooperation bietet der österreichische Energieversorger seinen Kunden
die Smartfrog Komplettlösung für Heimüberwachung als Teil ihres 
Strom- oder Gastarifs an. Zudem geplant ist die Ausweitung des 
Angebots auf den deutschen Markt. Die Kosten für das 
Sicherheitspaket, bestehend  aus App, IP-Kamera sowie 
Video-Cloudspeicher, werden von MAXENERGY für seine Kunden 
übernommen. Nutzer können somit gratis jederzeit und von überall in 
die eigenen vier Wände hineinsehen, -hören und -sprechen.
   Für Smartfrog ist die Kooperation mit MAXENERGY in Österreich die 
vierte Partnerschaft mit einem Energieversorger – nach EnBW und Shell
Privatenergie (beide Deutschland) sowie First Utility 
(Großbritannien). Damit hat Smartfrog sein disruptives 
IoT-Partnerschaftsmodell auf das dritte Land ausgeweitet. „Bei 
Smartfrog haben wir die komplette Wertschöpfungskette end-to-end 
aufgebaut, das heißt, alle notwendigen Komponenten, um ein 
Internet-der-Dinge-Produkt anbieten zu können – angefangen von 
Hardware und Software über Cloud und E-Commerce bis hin zu 
Fulfillment und Customer Relationship Management sowie 
Datensicherheit. Somit können wir solche Partnerschaften flexibel 
weltweit umsetzen und technisch voll integrieren“, so Smartfrog-CEO 
Charles Fränkl.
   Die MAXENERGY GmbH beliefert seit 2008 Privat- und Gewerbekunden 
sowie Großkunden aus Industrie und Wohnungswirtschaft mit Strom und 
Erdgas in Deutschland und seit 2014 mit der MAXENERGY Austria Handels
GmbH auch den österreichischen Markt. „Wir möchten unseren Kunden 
gerne zusätzlich zur Energie einen weiteren Mehrwert anbieten. In 
Smartfrog haben wir einen innovativen Partner mit einer nützlichen 
und einfach zu bedienenden Überwachungslösung mit vielen 
Einsatzbereichen gefunden“, so Thorsten A. Gropp, Geschäftsführer von
MAXENERGY. Für die Kunden des Energieunternehmens entstehen keine 
Kosten oder weiteren Verpflichtungen.
   Smartfrog punktet mit einer einfachen und schnellen Einrichtung 
der Kamera: Dazu genügt es, die App herunterzuladen, sich zu 
registrieren und die Smartfrog-Kamera mit Strom und WLAN zu 
verbinden: Schon ist es für Nutzer möglich, auf dem Smartphone oder 
am PC nachzusehen, ob zu Hause alles in Ordnung ist. Ebenso einfach 
ist es, mit Smartfrog jederzeit beim Baby im Kinderzimmer zu sein und
zu schauen, was das eigene Haustier gerade macht. Sobald sich etwas 
bewegt oder ein Geräusch registriert wird, erhält der Nutzer einen 
Alarm via E-Mail oder eine Push-Benachrichtigung auf sein mobiles 
Gerät.
   Weitere technische Details der HD-Kamera sind neben Alarmfunktion,
Bewegungsmelder und Two-way-Audio auch eine Nachtsichtfunktion, ein 
8-fach-Zoom und eine Zeitraffer-Funktion, mit der sich die Aufnahmen 
eines Tages in einen 5-Minuten-Videoclip verwandeln und mit Freunden 
teilen lassen.
   Besonderen Wert legt Smartfrog auf Datensicherheit. Das 
Unternehmen verwendet höchste Sicherheitsstandards und verschiedene 
Verschlüsselungsverfahren, zum Beispiel werden die Videodaten ähnlich
wie beim Online-Banking sicher per SSL-Verschlüsselung übertragen und
in TÜV- und ISO-zertifizierten Hochsicherheitsrechenzentren in 
Deutschland aufbewahrt. Das unabhängige Sicherheitsinstitut AV-TEST 
hat die Smartfrog-Videoüberwachungslösung mit der Bestnote „sicher“ 
zertifiziert und mit drei von drei möglichen Sicherheitssternen 
ausgezeichnet – als weltweit erste IP-Kamera.
   20 Monate nach Launch hat Smartfrog bereits Nutzer in 161 Ländern 
und mehr als 80 Mitarbeiter aus 23 Nationen. Das internationale 
Wirtschaftsmagazin Forbes führt das Technologieunternehmen als eines 
von sechs „Startups to watch“ und als eines der zehn 
höchstfinanzierten IoT-Start-ups weltweit. Für die englische 
Fachzeitschrift Marketing Week zählt Smartfrog zu den „100 Disruptive
Brands 2017″ und erst kürzlich listete die New Yorker CB Insights 
Smartfrog als eines von vier vielversprechenden Start-ups im Bereich 
„Monitoring und Security“ auf.
Pressekontakt:
Carolin Pfanne
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