– Wie Familie Heller aus Osnabrück Ökostrom produziert und damit 
  Energiekosten reduziert 
– Per App grünen Strom gezielt nutzen und so sparen 
– Intelligente Energiespeicher fürs Smart Home im Blickpunkt der 
  Intersolar ab 20. Juni in München
   Zufrieden blickt Ingo Heller auf sein Smartphone: Die Sonne 
scheint, der Batteriespeicher ist vollgeladen. Ein gutes Gefühl: 
Abends kann er nun mit dem grünen Strom die Wäsche der Familie 
waschen oder fernsehen. Ob es nun der Wunsch nach größerer 
Unabhängigkeit vom Stromanbieter ist, oder danach, einen eigenen 
Beitrag zur Energiewende zu leisten: Fakt ist, immer mehr Haushalte 
in Deutschland setzen auf Photovoltaik in Kombination mit einem 
Energiespeicher.
   Auch Ingo und Sabine Heller aus Osnabrück gehören inzwischen dazu 
und sind stolze „Stromspeicherer“ geworden. Seit mittlerweile einem 
Jahr produzieren sie ihren eigenen Strom auf dem Dach ihres 
Reihenhauses und speichern ihn in einem VARTA-Batteriespeicher. „Wir 
würden jederzeit wieder so entscheiden“, sagt Ingo Heller überzeugt. 
„Wir beziehen nur noch gut 30 Prozent unseres Stroms aus dem Netz, 
über 70 Prozent unseres Bedarfs decken wir mit unserem Strom. Dafür 
haben wir unser Verhalten im Alltag geändert und verbrauchen Energie 
möglichst dann, wenn Sie vom Dach oder dem Speicher zur Verfügung 
steht.“ Batteriespeicher für Privat- und Gewerbekunden und ihre 
vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten sind ein Schwerpunkt auf der 
diesjährigen Intersolar Europe. Die weltweit führende Fachmesse für 
die Solarwirtschaft findet vom 20. bis 22. Juni 2018 in München 
statt. VARTA Storage zeigt seine Batteriespeicher für Privat- und 
Gewerbekunden in Halle B1 am Stand 210.
Gute Aussichten für den Solarspeichermarkt
   Bereits die Hälfte aller neu errichteten Photovoltaikanlagen 
werden mit einem Batteriespeicher kombiniert. Und es werden insgesamt
wieder mehr Anlagen installiert. Laut Bundesverband Solarwirtschaft 
(BSW) ist der Photovoltaik-Markt im ersten Quartal 2018 um 65 Prozent
im Vergleich zum Vorjahr gewachsen. Geht es so weiter, könnte dieses 
Jahr das Zubauziel der Bundesregierung von 2,5 Gigawatt erreicht 
werden. Elektrotechnikmeister André Lütkehoff von der Firma 
Altewichard GmbH aus Belm kann den Trend bestätigen: „Das Interesse 
ist da, die Förderungen auch – auf Bundesebene mit der KfW, und in 
vielen Bundesländern gibt es eigene Programme.“ Er hat auch Familie 
Heller zu ihrem Energiespeicher beraten.
   Für Ingo Heller war es vor allem der Umweltaspekt, der ihn bewogen
hat, unter die Stromproduzenten und Speicherer zu gehen. „Ich habe 
jeden Tag das Gefühl, etwas Gutes für die Umwelt zu tun“, sagt der 
46-Jährige. Mit seiner Überzeugung hat er auch die Nachbarn 
angesteckt, mittlerweile haben zwei weitere Familien in der Straße 
einen VARTA-Energiespeicher. „Bei VARTA hat mich die Qualität voll 
und ganz überzeugt“, so Heller. „Als nächstes plant die Familie die 
Anschaffung von zwei E-Bikes, auch die Mobilität soll grüner und 
nachhaltiger werden – getankt wird Strom vom eigenen Dach. Denn 
dieser ist grün und günstig. Und wird der Stromverbrauch im Haus 
richtig gemanagt, müssen Überschüsse nicht ins Netz gespeist werden. 
„Ich sehe in der App oder im Online-Portal genau, wie viel grüner 
Strom gerade verfügbar ist und kann entsprechend reagieren“, sagt 
Heller weiter. „Ist der Speicher voll, gehen bei uns große 
Stromverbraucher, wie die Waschmaschine, an oder es werden die 
E-Bikes geladen.“
Das intelligente Zuhause
   Eine gezielte Nutzung der grünen Energie durch Transparenz von 
Erzeugung und Verbrauch macht Speicher lukrativer und interessanter 
für Hausbesitzer, das wissen auch Batteriespeicherhersteller wie 
VARTA Storage. „Die Speicher in Kombination mit intelligenten 
Lösungen werden die Energiewende weiter maßgeblich voranbringen“, ist
sich Herbert Schein, CEO der VARTA AG, sicher. Smart Home heißt die 
Lösung. Für ein intelligentes Zuhause werden vor allem intelligente 
Endgeräte benötigt – digitale Multiplikatoren, die mit jedem anderen 
Gerät, ob Heizung oder Elektroauto, kommunizieren können. Die 
Energiespeicher von VARTA Storage sind den digitalen Besonderheiten 
des Smart Home gewachsen. Die Anzahl an Partnerprodukten, mit denen 
die Energiespeicher kommunizieren, wächst dabei stetig weiter und 
lässt Elektro-Installateuren und Hausbesitzern die Wahl unter vielen 
Herstellern. In den vergangenen zwei Jahren ist das Partnernetzwerk 
auf mittlerweile über ein Dutzend kompatible Anwendungen gewachsen. 
Die neuesten Kooperationen und Möglichkeiten, die die Speicher 
bieten, zeigt VARTA Storage auf der Intersolar Europe in Halle B1 am 
Stand 210.
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Corinna Hilss 
Pressesprecherin 
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