Die Deutsche Werte Holding verstärkt ihr Engagement im Sektor der 
erneuerbaren Energien. Dazu erstellen die Berliner 
Investment-Experten aktuell umfangreiche Strategiereviews für ihre 
Kunden, die als Basis für gezielte Kapitalbeteiligungen im 
europäischen Energiesektor dienen. „Der Fokus der Ausrichtung liegt 
dabei klar auf erneuerbaren Energien wie der Photovoltaik, da diese 
für die Umsetzung der Energiewende unerlässlich sein werden“, erklärt
DWH-Vorstand René Pernull. Denn allein in Deutschland werden der 
Ausstieg aus der Atom- und Kohleenergie eine Versorgungslücke von 
mehreren hundert Gigawatt erzeugen, wenn zeitnahe Investitionen in 
Alternativen ausbleiben. „Aktuell stellen die fossilen Energieträger 
rund 50 Prozent der hiesigen Versorgungskapazitäten. Für uns geht es 
deshalb darum, nicht nur in Deutschland, sondern europaweit 
Investmentchancen aufzuzeigen. Das sind einerseits vielversprechende 
Technologien, aber auch ganz konkrete Projekte wie unsere Beteiligung
an der Maximus Terra Holding, durch die der Bau von 
Photovoltaik-Parks in Südeuropa vorangetrieben wird.“
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Mit nachhaltigen Investments von der Energiewende profitieren
   Mit dem von der Großen Koalition beschlossenen Ausstieg aus der 
Atom- und Kohleenergie für die Jahre 2022 und 2038 hat die 
Energiewende künftig eine offizielle Deadline. Doch der Ausbau von 
Windkraft, Solarstrom und Biogasanlagen wird diesen Anforderungen 
derzeit bei weitem nicht gerecht. Zudem wird immer wieder über 
Schwierigkeiten in der Umsetzung von Windkraftprojekten berichtet, 
bei denen Anwohner Bauvorhaben blockieren und ihre Bedenken äußern. 
   Experten vom Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE 
messen Photovoltaik deshalb eine zentrale Rolle in der Überwindung 
des fossil-nuklearen Zeitalters bei. Doch der Ausbau der 
Solarinfrastruktur hinkt und liegt weit hinter den von der 
Bundesregierung angestrebten Zielen zurück. Die Forscher gehen 
deshalb davon aus, dass für eine ausreichende Energieversorgung bis 
ins Jahr 2050 allein in Deutschland eine Erhöhung der 
Photovoltaik-Leistung von bis zu 500 Gigawatt erforderlich wäre. 
„Diese Zahlen verdeutlichen, über welche Größenordnungen wir hier 
reden. Derzeit werden zu wenig Anlagen gebaut, als dass wir den 
europäischen Zielsetzungen bis zum Ablauf der Transformationsphase 
gerecht würden“, weiß Pernull. „Deshalb müssen seitens der Politik 
gezielte Anreize gesetzt werden, um den Anteil erneuerbarer Energien 
im Energie-Mix zu steigern.“
Europäischer Energiemarkt birgt großes Potenzial
   Da die Installationskosten für Solarstrom in den vergangenen 
Jahren allerdings deutlich gestiegen sind, stellt sich für Anleger 
derzeit die Frage nach der Rentabilität von Investments in 
erneuerbare Energien. Doch Studien zeigen, dass Länder wie 
Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien das wirtschaftlich 
größte Potenzial für lukrative Investments aufweisen. Entscheidend 
wird dabei ein gesunder Mix sein, bei dem größere PV-Parks die erste 
Säule darstellen. Darüber hinaus könnten Agrophotovoltaik, 
Dachanlagen sowie in Gebäuden und Fahrzeugen integrierte Solarmodule 
einen wichtigen Beitrag leisten. „Die Energiewende birgt zahlreiche 
Chancen – sowohl für Anleger als auch für private Haushalte und 
Unternehmen. Allerdings bedarf es finanzstarker Akteure, um 
signifikante Kapazitäten zu schaffen und den CO²-Ausstoß langfristig 
zu reduzieren. Mit unseren Investments und der Expertise, die wir 
aufgebaut haben, stellen wir diese dringend notwendige Brücke 
zwischen Anlegern und Technologieanbietern dar.“
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