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Ulrike Folkerts befürwortet Atomausstieg





Die Schauspielerin Ulrike Folkerts ist gegen
Atomkraft. Schon vor der Reaktorkatastrophe in Fukushima lehnte sie
die Laufzeitverlängerung der AKWs ab. Privat hat die
Tatort-Kommissarin den Ausstieg längst vollzogen: Atomstrom kommt ihr
nicht mehr ins Haus – sie bezieht Strom aus erneuerbaren
Energiequellen. Auf die Frage, welche grüne Erfindung sie am
stärksten beeindruckt habe, sagte Folkerts: „Die Nutzung von der
puren Sonnen- und Wasserkraft.“

In der neusten Ausgabe des Greenpeace Magazins verrät die
50-Jährige außerdem, dass sie gerne Rad fährt, beim Einkauf von
Lebensmitteln und Textilien auf Herkunft und Qualität achtet und
Menschen verehrt, die ihr Leben für Pressefreiheit und Menschenrechte
aufs Spiel setzen.

Zuletzt ermittelte Folkerts im Fernsehfilm „Restrisiko“. Der Film
schildert einen fiktiven Super-GAU in einem deutschen Atomkraftwerk.
Neben ihrem Anti-Atom-Engagement setzt sich die gebürtige Kasselerin
außerdem für ein Verbot aller Arten von Landminen ein und unterstützt
Menschen mit Down-Syndrom.

Pressekontakt:
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die
Greenpeace-Magazin-Redakteurin
Andrea Hösch unter 040-808128084
oder die Redaktion 040-808128080.
Per Mail: gpm@greenpeace-magazin.de;
im Internet: www.greenpeace-magazin.de

Kurz-URL: https://www.88energie.de/?p=387340

Erstellt von an 14. Apr. 2011. geschrieben in Allgemein, Atomenergie. Sie können allen Kommentaren zu diesem Artikel folgen unter RSS 2.0. Kommentieren und Pings sind deaktiviert.

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