– Statement von dena-Chef Andreas Kuhlmann
   Zum Tod des früheren Bundeswirtschaftsministers Werner Müller und 
Mitgründers der Deutschen Energie-Agentur (dena) sagt Andreas 
Kuhlmann, Vorsitzender der dena-Geschäftsführung: „Werner Müller war 
als Bundeswirtschaftsminister maßgeblich verantwortlich für die 
Gründung der dena im Jahr 2000. Er gab ihr Themen mit auf den Weg, 
die bis heute fest zur dena gehören: Energieeffizienz und erneuerbare
Energien, Wirtschaftlichkeit und Klimaschutz. Ein weiterer Aspekt aus
seinem Lebenswerk ist für die Arbeit der dena von zentraler 
Bedeutung. Werner Müller war überzeugt, dass große 
Veränderungsprozesse wie der Ausstieg aus der Atomkraft oder dem 
Steinkohlebergbau nur gelingen können, wenn es darüber eine breite 
gesellschaftliche Verständigung gibt. Das gilt auch heute für die 
Herausforderungen, die Energiewende und Klimaschutz mit sich bringen.
Die dena setzt sich an vielen Stellen dafür ein, diesen Dialog zu 
ermöglichen. Dass wir dies tun können, daran hat Werner Müller 
wesentlichen Anteil. Für seine Starthilfe und sein Vorbild sind wir 
ihm zutiefst dankbar. Unsere Gedanken sind bei seiner Familie und 
seinen Angehörigen.“
Über die dena
   Die dena wurde im September 2000 als mehrheitlich bundeseigene 
private GmbH vom damaligen Bundesministerium für Wirtschaft und 
Technologie und der KfW Bankengruppe gegründet. Sie ist das 
Kompetenzzentrum für Energieeffizienz, erneuerbare Energien und 
intelligente Energiesysteme. Als Agentur für angewandte Energiewende 
trägt die dena zum Erreichen der energie- und klimapolitischen Ziele 
bei, indem sie Lösungen entwickelt und in die Praxis umsetzt, 
national und international. Dafür bringt die dena Partner aus Politik
und Wirtschaft zusammen und moderiert Dialoge über alle Branchen 
hinweg. Die Gesellschafter der dena sind die Bundesrepublik 
Deutschland und die KfW Bankengruppe. Weitere Informationen unter 
www.dena.de.
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