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Bioland zum Abschluss der Agrarministerkonferenz in Würzburg / Ökologische Agrarreform in Deutschland ist möglich





„Die Möglichkeit, die großen ökologischen und
sozialen Potenziale bei der nationalen Umsetzung der EU-Agrarreform
(GAP) auszuschöpfen, bleibt auf der Tagesordnung. Das Konzept von
Agrarministerin Ilse Aigner ist gescheitert“, kommentiert Jan Plagge,
Präsident von Bioland die Verschiebung der Beschlüsse auf eine
Sonder-Agrarministerkonferenz nach der Bundestagswahl.

Die grünen Landesminister hatten zur Agrarministerkonferenz (AMK)
ein eigenes Konzept vorgelegt. Dieses stärkt insbesondere bäuerliche
und ökologisch wirtschaftende Betriebe. „Bioland unterstützt dieses
Konzept. Wir werden uns weiter dafür einsetzen, dass die
Möglichkeiten der Umverteilung zugunsten kleinerer und
umweltfreundlich wirtschaftender Betriebe voll ausgenutzt werden“,
sagt Plagge.

„Auf der Sonder-AMK stehen Bund und Länder nun in der gemeinsamen
Verantwortung, die von der Gesellschaft geforderte Neuausrichtung der
Agrarpolitik zu vollziehen“, so Plagge.

Pressekontakt:
Bioland Bundesverband
Kaiserstr. 18, 55116 Mainz

Pressestelle, Gerald Wehde
Tel.: 0 61 31 / 23 97 9 – 20, Fax: 0 61 31 / 23 97 9 – 27
presse@bioland.de

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Erstellt von an 30. Aug. 2013. geschrieben in Umwelttechnologien. Sie können allen Kommentaren zu diesem Artikel folgen unter RSS 2.0. Kommentieren und Pings sind deaktiviert.

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