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Wärmepumpen arbeiten sehr zuverlässig bei extremen Minusgraden





Weissenohe , Februar 2012. Die Angst ist unbegründe, dass Wärmepumpen bei extremen Minusgraden nicht mehr funktionieren können. Der Bundesverband für Wärmepumpen in Berlin nahm jüngst in einer Presseerklärung die Bedenken, dass Luftwärmepumpen oder Erdwärmepumpen genau bei Temperaturen versagen wo die Heizungen bzw. der Wärmepumpen benötigt werden. Wichtig dabei ist jedoch eine sorgfältige und gewissenhafte Installation, so der Bundesverband für Wärmepumpen. Bei Luftwärmepumpe ist es wichtig, dass die Abtauautomatik richtig funktioniert. bei Temperaturen unter -7 bis -12° kann zusätzlich der elektrische Heizstab zur Unterstützung dienen, wenn die Wärmepumpe die zusätzliche Energie anfordert. Bei erdgekoppelten Wärmepumpen, die aus Wärme-Quellen wie Erde oder Wasser die Wärme entnimmt, ist ein zusätzlicher Heizstab meistens unnötig. Erd-Kollektoren liefern in der Regel zuverlässig Energie, wenn diese entsprechend dimensioniert und berechnet worden. Grundsätzlich gilt, dass Wärmepumpen einen wesentlich geringeren Wartungsaufwand haben, wie die normale Öl- oder Gasheizung. Zusätzlich spart man Energiekosten und kann in der Regel auch Energie aus regenerativen Energiequellen nutzen das heißt auch Energie aus Photovoltaikanlagen. IKratos aus Weissenohe hat hier große Erfahrung bei der Installation von Wärmepumpen und berät fachmännisch und kompetent Endverbraucher in der so genannten Energiesprechstunde.

Kurz-URL: https://www.88energie.de/?p=571225

Erstellt von an 9. Feb. 2012. geschrieben in Allgemein. Sie können allen Kommentaren zu diesem Artikel folgen unter RSS 2.0. Kommentieren und Pings sind deaktiviert.

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