Im Braunkohlerevier der Lausitz sind mindestens 20.000 
Arbeitsplätze in Gefahr und es droht der Wegfall regionaler 
Wertschöpfung von 1,4 Milliarden Euro durch die Braunkohle. Im 
Eiltempo soll in der Region der Strukturwandel vollzogen und der 
Ausstieg aus der Braunkohle realisiert werden.
   Das kritisiert der energiepolitische Sprecher der AfD-Fraktion im 
Landtag Brandenburg, Sven Schröder:
   „Wie unrealistisch die deutschen Klimaschutzziele mit Einsparungen
von 55 % Prozent bis 2030 sind, haben die vergangenen Jahre gezeigt. 
Ohne eine absolut wirtschafts- und wohlstandsschädigende 
Deindustrialisierung ist der merkelsche Klimaschutz nicht zu machen. 
Wenn nicht sofort ein Umdenken beginnt, wird die Lausitz kein 
Einzelfall bleiben, sondern trauriges Vorbild sein für ein karges, 
armes und kraftloses Deutschland der Zukunft. Einzig die Alternative 
für Deutschland ist bereit, der Lausitz und ihren Menschen eine 
Zukunft zu geben. Immer mehr Brandenburger merken: Wer 
Steinzeit-Ideologen wählt, bekommt eben das, was die Verpackung 
verspricht: Die Umkehr von Freiheit in eine grüne, alles 
vorschreibende Zwangsherrschaft und die Umkehrung unseres Wohlstands 
in Armut. Wirtschaftliche und politische Vernunft bleiben auf der 
Strecke. Damit auch die Demokratie. Das Ganze schleichend und immer 
unter der Bemühung alter religiöser Bilder von Himmel und Hölle. Aber
noch ist das letzte Wort für die Lausitz nicht gesprochen. Die 
Brandenburger können im kommenden Jahr mit der AfD für das 
Zukunftskapital einer ganzen Region stimmen und verhindern, dass die 
Lausitz der politischen Korrektheit und dem Zeitgeist geopfert wird.“
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