Die Versicherungsgruppe die Bayerische ruft eine 
neue Marke ins Leben: Pangaea Life. Die Angebote werden streng nach 
nachhaltigen und ökologischen Investmentkriterien ausgerichtet. Das 
Unternehmen agiert als Produktschmiede- und Vertriebsplattform  und 
arbeitet als eigenständige Tochter der Bayerischen. Geschäftsführer 
der Pangaea Life GmbH ist Uwe Mahrt. Der Name Pangaea Life leitet 
sich ab vom Namen des Urkontinents.
   „Mit unserer neuen, nachhaltigen Produktwelt unter dem Schirm von 
Pangaea Life haben wir uns eine Alleinstellung am Markt erarbeitet, 
damit stellen wir einmal mehr unsere Innovationskraft und unseren 
Anspruch „Versichert nach dem Reinheitsgebot“ unter Beweis“, sagt Dr.
Herbert Schneidemann, Vorsitzender des Vorstandes der 
Versicherungsgruppe die Bayerische. „Wir schaffen ein in dieser Form 
einzigartiges Angebot für nachhaltig und ökologisch interessierte 
Kunden.“
   „Es geht darum, mit sinnvollen Produktmerkmalen und einer fairen 
und attraktiven Kapitalanlage einen Beitrag zur Verbesserung des 
Klimas und für einen aktiven Umweltschutz zu leisten“, führt das 
zuständige Vorstandsmitglied der Bayerischen, Martin Gräfer, aus.
   Das Versicherungsportfolio wird stufenweise ausgebaut und umfasst 
ab sofort die betriebliche Altersvorsorge, in Kürze Lösungen für 
private Hausrat- und Haftpflichtversicherungen sowie eine 
eigenständige Produktlinie zur Versicherung von Elektrofahrzeugen. Im
Mittelpunkt steht jedoch die Investment-Rente, eine fondsgebundene 
Rentenversicherung, die auf einem eigens von der Bayerischen 
entwickelten Pangaea Life Fonds basiert.
   Dieser Pangaea Life Fonds, der nur Versicherungsnehmern von 
Pangaea Life offen steht, bietet Vertriebspartnern und Kunden mehrere
herausragende Vorteile: Man profitiert bei der Fondsanlage bereits 
mit geringen Beiträgen von einer attraktiven Anlageklasse, die bisher
nur institutionellen und vermögenden Anlegern vorbehalten war.
   Die alternativen Investments erfolgen ausschließlich in 
regenerative Energieformen zum Klimaschutz, wie Windparks, 
Solaranlagen, Wasserkraft, Waldwirtschaft oder Energiespeicher. 
Transparente Negativkriterien der Kapitalanlagen sorgen dafür, dass 
nicht beispielsweise in Atomenergie, grüne Gentechnik oder Raubbau 
investiert wird und das Verbot von Kinderarbeit und Korruption 
eingehalten wird.
   In weiteren Ausbauschritten wird die Bayerische einen mit Experten
besetzten Beirat einrichten, der die Fondsmanager bei den 
alternativen Investments berät. Zudem sollen Kunden weitgehende 
Transparenz über die Anlageobjekte des Fonds erhalten und künftig 
über Investments mitbestimmen. Details unter www.pangaea-life.de.
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