Mieterstrom unterstützt die Energiewende in deutschen Heizungskellern

Mieterstrommodelle mit Wärmepumpe
In neuen Mehrfamiliengebäuden sind Wärmepumpen in Kombination mit Mieterstrom wirtschaftlich in mehrfacher Hinsicht sinnvoll: „Sie erleichtern die Finanzierung über den Zugang zu hohen KfW-Förderungen wie beispielsweise KfW40 Plus und steigern die Energiekostenersparnisse für Mieter sowie die Renditen der Immobilienbesitzer“, erklärt Florian Henle von Polarstern. Die Kombination von PV-Anlage und Brauchwasserwärmepumpe ist besonders sinnvoll, weil der Warmwasserbedarf weitgehend unabhängig von der Außentemperatur ist. Das heißt, der produzierte PV-Strom kann ganzjährig zum Betrieb der Wärmepumpe eingesetzt werden.

Mieterstrommodelle mit BHKW
Ein BHKW sei prinzipiell rentabler, wenn es mit Mieterstrom betrieben werde, weiß Florian Henle. „Aufgrund der sinkenden Einspeisevergütung rechnet es sich zunehmend mehr, den Strom vor Ort zu nutzen als ihn ins Netz einzuspeisen.“ Im Schnitt liegt die Stromkostenersparnis bei 20 Prozent. Florian Henle weist darauf hin, dass ein BHKW vor allem mit Ökogas umwelt- und klimafreundlich betrieben wird.

Mehr zum Mieterstromangebot von Polarstern lesen Sie hier (Verlinkung zu https://www.polarstern-energie.de/mieterstrom/)

* Wir gehen von einer Reduktion vergleichbar des Eigenverbrauchs aus, d. h. 40 Prozent aus.