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Füllstandsensor UBI optimiert Abfallmanagement





Die Füllstände misst der etwa faustgroße und 250 Gramm schwere Sensor mit Ultraschall-Technik. Die Messergebnisse sendet er über das Mobilfunknetz zum Rechner oder Smartphone des Betreibers. Zuständige Mitarbeiter können die Informationen mit einer dazugehörigen Verwaltungssoftware lesen, auswerten, grafisch darstellen sowie in Microsoft-Excel und ERP-Systeme übertragen. Die Daten lassen sich auch unterwegs vom Fahrer abrufen.

Mit den ermittelten Daten berechnet die Verwaltungssoftware den optimalen Leerungszeitpunkt sowie die ideale Sammelroute. Die Behälter werden dadurch stets bedarfsgerecht angefahren, verfrühte Touren oder ein Zuspätkommen zu überquellenden Containern gehören der Vergangenheit an. Streumüll und Ungeziefer belästigen nicht die Anwohner. Im Ergebnis sinken Treibstoffverbrauch, Fahrzeugverschleiß, die Reinigungskosten für die Containerstandorte und der Personalaufwand.

UBI wird von einer Batterie betrieben, die eine Laufzeit von mindestens fünf Jahren hat. Entsprechend ist ein Stromkabel nicht nötig. Der Sensor lässt sich einfach installieren und ist wartungsfrei. Eine robuste Kunststoffummantelung schützt ihn bei extremen Temperaturen und Erschütterungen. Im Brandfall sendet das System einen Alarm. Die Technik ermöglicht eine genaue Containerortung und bietet dem Betreiber eine klare Gegenüberstellung von Kosten und Nutzen. UBI bewährt sich mittlerweile in mehr als 25 Ländern.

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Erstellt von an 17. Sep. 2015. geschrieben in Sonstige, Umwelttechnologien. Sie können allen Kommentaren zu diesem Artikel folgen unter RSS 2.0. Kommentieren und Pings sind deaktiviert.

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