Seit letztem Wochenende kann Deutschland als 
Fußball-Weltmeister sein Trikot mit einem weiteren Stern schmücken. 
Ein Teil des Erfolgsrezepts: Wechseln. Ob der Wechsel von Lahm zurück
auf die Außenverteidigerposition oder die Einwechslung von Götze im 
Endspiel – oft war ein Wechsel der entscheidende Wendepunkt. Was beim
Fußball jedoch gang und gäbe ist, ist für die Deutschen beim Thema 
Stromanbieter noch ein Randthema. Gerade einmal zehn Prozent haben im
letzten Jahr ihren Stromanbieter gewechselt, zeigt eine 
repräsentative TNS Emnid Studie im Auftrag des Strom- und 
Gasanbieters E WIE EINFACH.
   Doch wie beim Fußball gibt es auch hier große regionale 
Unterschiede: Den Meistertitel sichern sich mit deutlichem Abstand 
die Thüringer. Mit fast 19 Prozent hat hier fast jeder Fünfte einen 
neuen Stromanbieter gewählt. Hamburg und Berlin teilen sich mit 15 
Prozent den zweiten Platz. Klarer Verlierer der Wechselmeisterschaft 
ist mit gerade einmal vier Prozent Niedersachsen. Dabei gilt: „Wer 
nicht wechselt, verliert – und zwar bares Geld“, weiß Oliver Bolay, 
Geschäftsführer bei E WIE EINFACH. „Denn laut Stiftung Warentest kann
ein Durchschnittshaushalt durch den Wechsel zu einem neuen 
Stromanbieter 200 Euro und mehr pro Jahr sparen.“
   Und das geht ganz leicht: „Einfach auf speziellen 
Vergleichs-Portalen im Internet mit der eignen Postleitzahl und dem 
ungefähren Jahresverbrauch nach den verfügbaren Anbietern und deren 
Preisen suchen. Ist ein passender neuer Versorger gefunden, ist der 
Wechsel dann mit ein paar Klicks online erledigt und die Kündigung 
des alten Vertrags übernimmt der neue Versorger“, klärt Bolay auf.
   Für die repräsentative Studie wurden deutschlandweit 1.852 
Personen befragt.
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