BE-Fuelsaver®: Der Spritsparer mit bis zu 20% Einsparung!

Nun sollte man meinen, dass der Vertrieb mit diesen eindrucksvollen Zahlen eine Leichtigkeit sein müsste, denn: Spritsparen wollen doch die meisten Menschen. Zum einen aus Kostengründen und zum anderen, weil sie aktiv einen Beitrag für den Schutz unserer Umwelt leisten wollen. Sind das alles am Ende doch nur pure Lippenbekenntnisse?

Zugegeben – etwas abenteuerlich klingt es für schon! Aber wenn man sich dem Thema öffnet, ist die Wirkungsweise des Spritsparers plötzlich keine Zauberei mehr. Denn dahinter steht eine innovative Technologie der New Generation aus Österreich: Der Stift ist ein bioenergetischer und nur wenige Zentimeter langer Metallstift aus rostfreiem Edelstahl, der als Informationsträger dient. Das heißt, der Treibstoff wird so vorbehandelt, dass er in eine niedermolekulare ionisierte Gaskette aufgeschlüsselt wird. Das ergibt ideale Voraussetzungen für eine optimale Verbrennung und saubere Abgase. Durch die verbesserte Verbrennung werden die Anteile an CO / Kohlenmonoxid, HC / Kohlenwasserstoff, Nox / Stickoxide sowie der Rußpartikel / Feinstaub reduziert. Eine Reduktion der Emissionen sind im Abgas klar messbar. Ob es sich nun um einen benzin-, diesel- oder gasbetriebenen Verbrennungsmotor handelt.

Kein Risiko für Käufer
Außerdem gibt es für den Käufer keinerlei Risiko. Mit der 90-Tage-Geld-zurück-Garantie kann man den BE-Fuelsaver® testen. Für Unternehmen und kommunale Einrichtungen besteht sogar die Möglichkeit, bei Bussen und LKW’s einen kostenlosen Vergleichstest durchführen zu lassen. Auch die Anschaffungskosten, die je nach Fahrzeug zwischen 79 Euro und 200 Euro und LKW bis 7,5 t bei 600 Euro liegen, haben sich bei dem Einsparungspotenzial in kürzester Zeit amortisiert.

Das Entsorgungsunternehmen Stein in Deggendorf hat den Spritsparstift BE-Fuelsaver® an seiner eigenen Flotte ausprobiert. Deshalb kann das Unternehmen die Einsparungen beim Verbrauch am besten beurteilen. Das Unternehmen bestätigt ausdrücklich die Wirkungsweise des Spritsparstiftes. Die Kritik und die Zweifel an der Funktionsfähigkeit können dort nicht nachvollzogen werden. Die sollte man aus der Sicht des Inhabers doch erst dann äußern, wenn nach erfolgten Tests berechtigte Zweifel an der Wirkungsweise nachgewiesen werden können.

Die Neue Woche, die im Raum Passau und Rottal erscheint, hat sich dem Thema angenommen und in ihrer Ausgabe vom 17. September 2014 ausführlich darüber berichtet. Aber die Mehrheit der Medien verschließt sich bislang hartnäckig dieser innovativen Technologie. Sie sind nicht bereit, sich auf Tests zur Wirkungsweise des BE®-Fuelsaver einzulassen. Und obwohl die Beweise über die positive Wirkungsweise des BE-Fuelsaver® mehr als erdrückend sind, stellt sich die Frage, woher und warum diese Zurückhaltung vorhanden ist? Ist das Wirkungsprinzip zu einfach? Doch wie heißt es so schön: Probieren geht über studieren!