Aktuelle Studie zeigt: Betreiber von Photovoltaikanlagen könnten ihre Kosten für Versicherungen deutlich senken
Allgemein Donnerstag, August 2nd, 2012Laut einer aktuellen Studie des PV-Marktplatzes
Milk the Sun können die Kosten für die meisten
Photovoltaikversicherungen um durchschnittlich 10 % bei gleicher oder
besserer Leistung gesenkt werden.
Die Marktanalysen der europäischen Online-Börse für die
PV-Industrie ergaben, dass die Beiträge von 9 aus 10 verglichenen
Photovoltaikversicherungen deutlich zu hoch sind, über geringe
Deckungssummen verfügen und somit unnötige Kosten verursachen. Die
größten Ausschläge ergaben sich bei Anlagen, die seit mehr als zwei
Jahren am Netz waren. Gerade bei diesen könnten, aufgrund der
Kostenreduktionen bei der Gestehung, deutliche Einsparungen bei einer
neuen Versicherung erzielt werden.
Der Anbietermarkt bei der Absicherung und auch die hinterlegten
Versicherungsprodukte sind extrem intransparent. Dies betrifft sowohl
die Beitragsermittlung als auch die Gestaltung der vertraglichen
Vereinbarungen. In der Preisgestaltung wird häufig mit
schadenabhängigen Vorausrabatten gearbeitet, welche schon nach dem
ersten kleineren Schadensfall entfallen.
Eine transparente und effiziente Lösung findet der
Anlagenbetreiber frei zugänglich im Internet, u.a. unter
www.milkthesun.com/deu/versicherungsrechner. Sogenannte
Versicherungsrechner ermöglichen es, Versicherungsbedingungen und
Beitragshöhe, speziell auf die eigene Anlage zugeschnitten,
tagesaktuell zu berechnen. So erhalten User eine unabhängige
Vergleichsmöglichkeit, mit der sie kostenlos und unverbindlich ihre
Versicherung benchmarken können.
Pressekontakt:
Milk the Sun GmbH
Ulrike Hanninger
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