Die optische Bildgebung mit Wärmebildkameras, wie der FLIR Gaskamera erfasst schnell größere Oberflächen und ermöglicht die Erkennung von Gaslecks auch in Bereichen, die sich mit Kontaktmessgeräten oder einem Gasspürgerät nur schlecht erreichen lassen. Die FLIR GF 320 zur Gasdetektion stellt austretende Gase visuell dar und zeigt dazu ein komplettes Bild des überwachten Bereiches an.
Gasleckagen erscheinen so als Rauch im Sucher oder auf dem LCD-Display der Kamera – der Anwender sieht so flüchtige Gasemissionen sofort. Das Bild wird in Echtzeit dargestellt und lässt sich als Filmsequenz in der Kamera zur Dokumentation, Archivierung oder zum Versenden im großzügig ausgelegten Speicher ablegen.
Diese Methode der Gasleckortung ist sowohl sicher als auch effizient.
Folgende Gase können bei einem Gasleck schon in kleinsten Mengen mit der Gaskamera sicher visualisiert werden:
Methan (CH4, Erdgas, Biogas)
Ethan (C2H6)
Propan (C3H8)
Butan (C4H10)
Pentan (C5H12)
Hexan (C6H14)
Heptan (C7H16)
Octan (C8H18)
Benzol (C6H6, Benzen)
Methanol (CH4O)
Ethanol (C2H6O, Alkohol)
MEK (C4H8O, Butanon oder Methylethylketon)
MIBK (C6H12O, Methylisobutylketon)
Ethen (C2H4, Ethylen, Acetan)
Propen (C3H6, Propylen)
1-Penten (C5H10, Amylen)
Isopren (C5H8)
Toluol (C7H8, Methylbenzol, Toluen)
Xylen (C8H10, Xylol)
Ethylbenzol (C8H10)
Erheblich verbesserte Arbeitssicherheit
Die Gasleckortung mit der FLIR Gaskamera verbessert die Sicherheit am Arbeitsplatz, sowie die Einhaltung von Umwelt- und Rechtsvorschriften. Die Gaskamera sichert eine nachhaltige Produktion, so dass Investitionen sich nicht zusammen mit dem aus dem Gasleck entweichenden Gas „in Luft auflösen“