„Die Landesregierung erweist sich in der 
–Diesel-Fahrverbots-Debatte– als rückgratloses Wetterfähnchen“, so 
Hans Peter Stauch, verkehrspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im 
Landtag von Baden-Württemberg. „Wenn Minister Thomas Strobl meint, 
mit ihm werde es flächendeckende Euro-5-Fahrverbote nicht geben, dann
gibt es sie halt ohne die CDU. Ebenso die vorgegaukelte Hoffnung von 
Ministerpräsident Winfried Kretschmann, die Fahrverbote bis 2020 noch
zu verhindern, ist nichts weiter als eine Reaktion auf die immer 
weiter anschwellenden Diesel-Demos“, stellt Stauch fest und fährt 
fort: „Hätte man ernsthaft Interesse daran gehabt, wäre es ein 
Leichtes gewesen, das seit 1. Januar 2019 geltende Fahrverbot in 
Stuttgart zu verhindern. Eine den Regeln konforme Umstellung der 
Messstationen hätte gereicht, wie der Fall München zeigt, wo durch 
Messungen der Stadt keine der zuvor überhöhten Werte bestätigt werden
konnten.“
CDU rennen die Wähler davon
   Der Sinneswandel ist laut Stauch leicht zu erklären: „Jetzt, da 
der CDU die Wähler davonrennen und der gesamten Landesregierung die 
Diesel-Demos aus dem Ruder laufen, hängt man sich vor den kommenden 
Wahlen ein Autofahrer-Mäntelchen um, mit dem Ziel, einen weiteren 
Wähler-Rückgang abzuwenden. Angesichts überzeugter Autogegner, wie 
dem Verkehrsminister Winfried Herrmann samt grüner Entourage, ein 
leicht durchschaubares Unterfangen. Nach den Wahlen geht es dann 
weiter mit grün-schwarzer –Verkehrsbehinderungspolitik– – sozusagen 
mit Voll-Strom ins –Radler-Zeitalter!–„
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