Gas: Kosten zwei Prozent höher als im Vorjahr / Heizöl: deutlicher
Preisanstieg lässt Heizkosten um 45 Prozent steigen / 
Anbieterwettbewerb senkt Gaspreis – Gesamtersparnis von 170 Mio. Euro
im Jahr
   Trotz der milden Temperaturen ist Heizen mit Gas zu Beginn der 
aktuellen Heizperiode etwas teurer als im vergangenen Jahr. Für 
Verbraucher mit Ölheizung sind die Kosten sogar deutlich gestiegen.
   Der durchschnittliche Heizbedarf war im Oktober 2018 nahezu 
identisch mit dem Vorjahresmonat (plus ein Prozent). 1) Die Preise 
für Gas 2) (plus ein Prozent) und Heizöl 3) (plus 44 Prozent) 
entwickelten sich in den vergangenen zwölf Monaten aber sehr 
unterschiedlich.
   Für eine Musterfamilie, die ihr Reihenhaus mit Gas beheizt, 
stiegen die Kosten unterm Strich um zwei Prozent von 90 auf 92 Euro. 
4) Dieselbe Familie mit Ölheizung musste 128 statt 88 Euro und damit 
45 Prozent mehr fürs Heizen zahlen als im Oktober 2017.
   Während Gas- und Heizölkunden im vergangenen Jahr noch etwa gleich
viel zahlten, ist Heizen mit Gas aktuell deutlich günstiger. 34 
Grundversorger haben im Herbst 2018 aber bereits ihre Preise erhöht 
oder Erhöhungen für die nächsten Wochen angekündigt. Im Schnitt 
betragen diese 8,7 Prozent.
   „Nach einem jahrelangen Abwärtstrend steigt der Gaspreis wieder“, 
sagt Dr. Oliver Bohr, Geschäftsführer Energie bei CHECK24. „Vor 
steigenden Kosten schützen sich Verbraucher am besten durch einen 
Wechsel in einen Tarif mit langer Preisgarantie.“
   Anbieterwettbewerb senkt Gaspreis – Gesamtersparnis von 170 Mio. 
Euro im Jahr
   Seit 2014 unterschreiten die Tarife der Alternativanbieter die 
allgemeine Preisentwicklung deutlich. Der intensive Wettbewerb unter 
den Anbietern führt zu sinkenden Gaspreisen. So sparten Verbraucher 
innerhalb eines Jahres insgesamt 170 Mio. Euro. Das ergab eine 
repräsentative Studie der WIK-Consult, einer Tochter des 
Wissenschaftlichen Instituts für Infrastruktur und 
Kommunikationsdienste (WIK). 5)
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CHECK24-Energieexperten an sieben Tagen die Woche eine persönliche 
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Kunden im Haushaltscenter.
   1) Berechnung des Heizbedarfs auf Basis der Gradtage des Deutschen
      Wetterdienstes (DWD)
   2) Quelle: CHECK24-Gaspreisindex, Preise gelten für einen 
      Jahresverbrauch von 20.000 kWh
   3) Quelle: esyoil GmbH, Preise gelten für eine Abnahmemenge von 
      2.000 Litern
   4) Jahresverbrauch von 20.000 kWh (entspricht etwa 2.000 Litern 
      Heizöl), Referenzjahr 2011
   5) Quelle: WIK-Consult, 
      http://www.wik.org/fileadmin/Studien/2018/2017_CHECK24.pdf
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kostenlos. Von den Anbietern erhält CHECK24 eine Vergütung. Das 
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Hauptsitz in München.
Pressekontakt:
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