AREA Science Park kündigt Markteinführung von ARGO an, ein neues 
industrielles System auf Basis einer Prozess- und Produktinnovation, 
das die wirtschaftliche Produktivität in die Höhe treiben und durch 
eine Interaktion von Forschung und Produktion neue Arbeitsplätze 
schaffen wird. Das 9 Millionen Euro-Projekt, das im Laufe der 
nächsten drei Jahre umgesetzt wird, entsteht in Zusammenarbeit der 
regionalen Behörden in der italienischen Region Friaul-Julisch 
Venetien mit dem Bildungsministerium, dem Bereich Hochschule und 
Forschung sowie dem Ministerium für wirtschaftliche Entwicklung, 
während das Unternehmen AREA Science Park als Koordinator in der 
Umsetzung aller komplexen Vorgänge fungiert.
   „ARGO ist das Erzeugnis einer engen Zusammenarbeit innerhalb 
dieses Ökosystems“, so Stefano Casaleggi, Generaldirektor, AREA 
Science Park. „Es werden ein Kompetenznetzwerk und Infrastrukturen 
geschaffen, um Ressourcen zu optimieren, vor allem finanzieller 
Natur, um schließlich die Wettbewerbsfähigkeit unserer Region zu 
stärken.“
   Zum ersten Mal geht eine Region in Italien ein Abkommen mit zwei 
Ministerien für die Investition in Schulungen und Forschungstransfer 
an Unternehmen ein, welche die Region – auf Basis des 
Nabe-Speiche-Modells – in ein qualifiziertes und erstklassiges 
Innovationslabor verwandeln werden. Dieses von ARGO geförderte Modell
wird in Friaul-Julisch Venetien getestet und im Anschluss auf 
nationaler und internationaler Ebene exportiert.
   Die Ankündigung fällt zudem mit dem 40. Geburtstag von AREA 
Science Park zusammen – das Unternehmen wurde mit dem anfänglichen 
Ziel gegründet, ein Bindeglied zwischen der Geschäftswelt und den der
großen Anzahl an erstklassigen internationalen 
Wissenschaftseinrichtungen in Triest zu bilden. Das Unternehmen ist 
heute die wichtigste multisektorielle Wissenschafts- und 
Innovationsagentur in Italien und gehört zu den führenden Unternehmen
dieser Art in Europa.
   ARGO zielt auf die Entwicklung von vier komplexen Projekten ab: 
auf die Schaffung des Industriellen Innovationshafens in Triest, die 
Errichtung eines Gründungszentrums für besonders innovative 
Unternehmen, die Einführung der IPV4FVG-Plattform zur Unterstützung 
in der Digitalisierung von Unternehmen auf regionaler Ebene und den 
Einsatz von wissenschaftlichen und technologischen Plattformen, die 
frei zugänglich sind für Unternehmen, die an Innovationsprojekten 
arbeiten möchten.
   „Wir sind stolz auf diese Zusammenarbeit, aber gleichzeitig sind 
wir uns der Herausforderung bewusst, der wir entgegensehen: drei 
Jahre für die Implementierung von ARGO zur Durchsetzung eines 
Systems, das offen, inklusive und für alle erhältlich ist“, erläutert
Casaleggi.
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