Der Ökoenergieanbieter Greenpeace Energy senkt zum
1. Februar 2018 den Arbeitspreis seines Gastarifs proWindgas von 
derzeit 6,30 Cent auf 5,90 Cent/kWh. Dieser Preis gilt mindestens bis
zum 31. Dezember 2018, ausgenommen sind Erhöhungen von Steuern und 
sonstigen gesetzlichen Abgaben. Möglich wird die Preissenkung durch 
gesunkene Netzentgelte und günstigere Konditionen im Gaseinkauf, die 
Greenpeace Energy direkt an die Gaskunden weitergibt. Haushalte mit 
einem durchschnittlichen Gasverbrauch von 15.000 Kilowattstunden 
sparen so rund 60 Euro jährlich. Der monatliche Grundpreis bleibt mit
9,90 Euro konstant. „Mit proWindgas zeigen wir, wie eine ökologisch 
sinnvolle erneuerbare Wärmeversorgung funktionieren kann – und das zu
einem attraktiven Preis“, freut sich Nils Müller, Vorstand von 
Greenpeace Energy.
   Gleichzeitig behält Greenpeace Energy die hohe Qualität seines 
Gasangebots bei. Der Windgas-Anteil im Gasmix stammt mittlerweile aus
drei verschiedenen Quellen: dem ersten eigenen Elektrolyseur im 
bayerischen Haßfurt sowie aus zwei weiteren Anlagen in Brandenburg 
und Rheinland-Pfalz. Derzeit prüft die Genossenschaft den Bau 
weiterer Anlagen, die zukünftig den Windgas-Anteil im Gasmix weiter 
erhöhen sollen. Möglich machen dies die rund 17.000 Kundinnen und 
Kunden, die sich für proWindgas entschieden haben: Sie zahlen pro 
Kilowattstunde einen Förderbetrag von 0,4 Cent, der in den Ausbau der
Windgas-Technologie fließt.
   Gute Nachrichten hat das Unternehmen auch für alle Stromkunden. 
Während Greenpeace Energy für das kommende Jahr den Strompreis bei 
27,10 Cent/kWh brutto stabil halten kann, steigert die Genossenschaft
gleichzeitig den ökologisch besonders wertvollen Windanteil im 
Strommix – von rund 22 Prozent in 2017 auf 30 Prozent in 2018. Damit 
ist der Ökoenergieanbieter Vorreiter und zeigt, wie sich die 
wetterabhängige Windkraft, die zukünftig das Rückgrat der 
Energieversorgung in Deutschland bilden wird, schon heute auch mit 
größeren Anteilen in eine gesicherte Kundenversorgung einbinden 
lässt. Greenpeace Energy erfüllt damit die strengen 
Qualitätskriterien der Umweltschutzorganisation Greenpeace, die einen
besonders hohen Nutzen von Ökostromtarifen für die Energiewende 
einfordern.
   Redaktioneller Hinweis: Weitere Informationen zum Strom- und 
Gasangebot gibt es unter www.greenpeace-energy.de.
Pressekontakt:
Henrik Düker
Politik und Kommunikation
Greenpeace Energy eG
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