Der Energiespartag am 5. März ist ein guter Anlass, das eigene 
Verbrauchsverhalten einmal genau unter die Lupe zu nehmen. Konkret 
beim Thema „Heizen“, denn hier schlummert oft viel ungenutztes 
Potenzial. Wer die folgenden fünf Tipps beherzigt, schont so nicht 
nur die Umwelt, sondern kann auch viel Geld bei der nächsten 
Nebenkostenabrechnung sparen.
Tipp 1: Die Heiztemperatur optimieren
   Jeder Mensch hat seine persönliche Wohlfühltemperatur. Allerdings 
gibt es auch hier Einsparpotenzial: Räume, die tagsüber nicht 
durchgängig genutzt werden, sollten erst gegen Abend geheizt werden, 
um Kosten zu sparen. In der Küche reicht meistens den ganzen Tag über
eine Grundwärme von circa 18º C. Das gleiche gilt – vor allem während
der Nachtstunden – auch fürs Schlafzimmer. Experten bescheinigen 
zudem einen erholsameren Schlaf, wenn es dort nicht zu warm ist. Wer 
sein Heizverhalten in dieser Hinsicht einmal kritisch durchleuchtet, 
kann schnell viel Geld sparen. Als Faustregel gilt: Jedes Grad 
niedrigerer Temperatur spart etwa sechs Prozent an Heizkosten für den
betreffenden Raum.
Tipp 2: Richtig lüften
   Wahrscheinlich hat jeder den Tipp schon einmal gehört, aber nur 
die Wenigsten halten sich daran: Richtig lüften heißt stoßlüften. So 
wird unter anderem dem Auskühlen der Wände und möglicher 
Schimmelbildung vorgebeugt. Statt also die Fenster lange gekippt zu 
lassen, sollte lieber mehrmals täglich das Fenster weit geöffnet 
werden. So kann die verbrauchte Luft den Raum verlassen und frische 
kommt herein. Außerdem geht auf diese Weise weniger Wärmeenergie 
verloren. Die Heizung sollte natürlich während des Lüftens 
ausgeschaltet werden.
Tipp 3: Die Heizanlage verbessern
   Ein moderner Brennwertkessel ist eine Investition, die sich in der
Regel innerhalb weniger Jahre amortisiert. Allerdings muss dafür auch
zunächst ein nicht unerheblicher Betrag investiert werden. Wer im 
ersten Schritt mit deutlich kleinerem Budget große Wirkung erzielen 
will, sollte einen genauen Blick auf seine Heizungsrohre werfen: Sind
diese nämlich nicht ausreichend isoliert, geht bereits viel Wärme auf
dem Weg zum Heizkörper verloren. Diese Verschwendung lässt sich 
vergleichsweise schnell und günstig abstellen: Passendes Dämmmaterial
gibt es in jedem Baumarkt zu kaufen.
Tipp 4: Die nachhaltige Lösung für Hausbesitzer
   Wer in der eigenen Immobilie wohnt, kann hohen Heizkosten noch 
viel nachhaltiger zu Leibe rücken: Fenster, Türen, Fassaden und 
Dächer sind oft effiziente Ansatzpunkte für eine energetische 
Sanierung, die dauerhaft Heizkosten spart, da weniger Wärme verloren 
geht. Auch der Keller und die Bodenplatte sind den Blick eines 
Experten wert. Wärmepumpenanlagen oder die Warmwassererzeugung per 
Solarenergie reduzieren die CO2-Bilanz eines Gebäudes weiter. Die 
ganze Sache hat meist nur einen Haken: Diese Investitionen sind nicht
ganz billig und rechnen sich erst nach vielen Jahren; außerdem können
die meisten dieser Maßnahmen nicht in Eigenregie durchgeführt werden,
sondern erfordern Fachwissen.
Tipp 5: Smart heizen, Geld sparen, Komfort gewinnen
   Energiesparen muss nicht bedeuten, im eigenen Haus zu frieren. Im 
Gegenteil: Wer auf smarte Heizkörperthermostate setzt, kann 
gleichzeitig Geld sparen und mehr Komfort genießen. Intelligente 
Systeme wie beispielsweise devolo Home Control sorgen dafür, dass 
jeder Raum des Hauses zur richtigen Zeit die perfekte Temperatur hat.
Das Smart Home-System ist leicht einzurichten und flexibel 
erweiterbar. Wer das Smart Home später beispielsweise um 
Tür-/Fensterkontakte erweitert, braucht beim Lüften nicht mehr daran 
zu denken, die Heizung auszuschalten: Das System registriert offene 
Fenster dann automatisch und fährt die smarten Heizkörper herunter. 
   Weitere Informationen unter: 
https://www.devolo.de/smart-home/energie.html
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