„Sofort weg aus der Umgebung von Kernkraftwerken!“ 
Das ist die Forderung von Strahlenmedizinern, seit die verheerende 
Wechselwirkung von künstlichen Neutrinos (sogenannten Anti-Neutrinos)
erwiesen ist. Radioaktivität lässt sich zwar bändigen, nicht jedoch 
die Strahlung von Anti-Neutrinos, die in extrem hoher Dosis austreten
und krank machen können.
   Dass Atomkraftwerke ständig viel zu hohe Dosen von Anti-Neutrinos 
ausstrahlen, war bisher nicht bekannt. Nun dürfte es erwiesen sein, 
dass diese hohe Dosis in der Nähe von AKWs für viele 
Krebserkrankungen verantwortlich sein kann. Die extrem starke 
Strahlung von Anti-Neutrinos kann die Erbsubstanz verändern. Von den 
Veränderungen können auch Haut, Blut, Knochen- und Nervengewebe von 
Mensch und Tier betroffen sein. Die unnatürlich hohe Strahlung kann 
zu einer „Verklumpung im Blut“ führen. Die Wechselwirkung der weit 
überhöhten Dosen könne zudem den Energiehaushalt des Körpers aus dem 
Gleichgewicht bringen und die Zellen entarten, warnt ein namhafter 
Strahlenmediziner aus der Schweiz, der aus nachvollziehbaren Gründen 
anonym bleibt. Der menschliche Organismus sei der beste Detektor. 
„Wann immer technische Geräte etwas detektieren, kann es der 
empfindliche menschliche Körper auch.“
   Meterdicke Betonmauern und Bleimaterial in Kernkraftwerken sind 
zwar imstande, die atomare Strahlung abzuhalten, nicht aber die 
riesige Menge an künstlichen Neutrinos, die bei der Kernspaltung 
entstehen. Diese Anti-Neutrinos durchdringen jede Materie und lassen 
sich durch nichts aufhalten.
   Häufig auftretende Krankheitsfälle in der Umgebung von Atommeilern
wurden bisher meist auf Radioaktivität zurückgeführt, denen die 
AKW-Anrainer ausgesetzt sind. Der Zusammenhang mit radioaktiver 
Strahlung konnte oft nicht nachgewiesen werden, die Erkrankungen 
wurden Zufällen zugerechnet. Jetzt konkretisiert sich der Verdacht, 
dass die Krankheiten auf die unkontrollierbare 
Anti-Neutrino-Strahlung zurückzuführen sein dürften.
   „Nach dieser Erkenntnis ist es unverantwortlich und skandalös, die
Bevölkerung in der Umgebung von Atommeilern dieser Strahlung 
auszusetzen“, warnt Dr. Hans W. Koch, Zahnmediziner und 
Wirtschaftswissenschaftler sowie stellvertretender Vorsitzender des 
wissenschaftlichen Beirats der Neutrino Energy Group.
   „Im Umkreis von zehn, zwanzig Kilometern an AKWs sollte man nicht 
wohnen!“ Niemand könne mehr behaupten, dass es keine Wechselwirkung 
gebe. „Jetzt wird langsam klar, was wirklich los ist. Das muss einen 
gewaltigen Aufschrei auslösen! Diese künstlichen Strahlenschleudern 
gehören sofort heruntergefahren“, plädiert Koch.
   „Bei den AKWs zeigt sich, dass der Mensch diese Technik nicht 
unter Kontrolle hat, auch wenn man uns dies seit vielen Jahren 
weismachen wollte. Spätestens jetzt, nachdem erste Messergebnisse mit
Hilfe der Detektoren vorliegen, hätte man die Öffentlichkeit über 
diese seit dem Bau des ersten Atomkraftwerks vorhandenen Risiken und 
Gefahren informieren müssen“, fordert Koch.
   Ähnliches fordert auch der ehemalige Bundesverkehrsminister Prof. 
Dr. Günther Krause, früherer Chef des wissenschaftlichen Beirats der 
Neutrino Energy Group, der ein vielfach höheres Risiko für ernste 
Erkrankungen rund um Kernkraftwerke durch bisher nicht messbare 
Strahlung bestätigt sieht. „Die schlimmste permanente Gefährdung der 
Menschheit sind Atomkraftwerke. Erst langsam wird deutlich, welche 
Gefahr davon wirklich ausgeht.“ Krause plädiert für sofortige 
Abschaffung von AKWs weltweit.
   Die Dosis der künstlich erzeugten Neutrinostrahlung zu messen, 
wird durch neue Detektoren ermöglicht. Sie dienen eigentlich 
militärischen Zwecken. Die Detektoren sollen durch Messen der 
Anti-Neutrino-Strahlung nachweisen, ob ein Land einen Reaktor zur 
Herstellung von waffenfähigem Plutonium missbraucht. Dr. Mark Vagins,
Physiker und Neutrino-Forscher an der University of California: 
„Vielleicht erfahren Neutrinos demnächst eine ganz praktische 
Anwendung in der nuklearen Rüstungskontrolle.“ Wie Neutrinos die 
illegale Plutoniumproduktion verraten können, erklärt auch eine 
Sendung des Deutschlandfunks über Arbeiten an einem speziellen 
Messverfahren: http://ots.de/yVEcG6
   Erwin Wolski, Mitglied des Beirats der Neutrino Energy Group, 
vergleicht die Wirkung der Anti-Neutrinos mit einer riesigen 
Höhensonne, die auf ein Haus gerichtet ist, oder dem Elektrosmog 
unter einer Hochspannungsleitung. Oft habe sich erst durch spätere 
Erkenntnisse etwas nützlich Erscheinendes als gesundheitsschädlich 
herausgestellt. Als Beispiel führt Wolski die Röntgengeräte an, mit 
denen vor Jahrzehnten Schuhgeschäfte die Passform des Fußskeletts im 
Schuhwerk kontrolliert haben. „Sobald man neue Erkenntnisse hat, dass
etwas nicht dem Nutzen der Menschheit dient, sondern schädlich ist, 
muss man doch die Konsequenzen ziehen.“
   Die Neutrino Energy Group verweist auf eigene Erfahrungen mit der 
viel höheren Leistung der beschichteten Neutrino-Folien rund um AKWs.
„Warum haben unsere Folien mehr Leistung? Weil viel zu viele 
künstlich erzeugte Neutrinos abgestrahlt werden.“
Hintergrund:
   60 Milliarden Neutrinos (früher „Geisterteilchen“ genannt) 
durchdringen jede Sekunde jeden Quadratzentimeter Fläche auf der Erde
und natürlich auch alle Lebewesen. Sie sind lebens- und 
überlebenswichtig. Doch die künstliche, die von AKWs erzeugte 
Anti-Neutrino-Strahlung, ist schädlich und kann sogar tödlich sein, 
sobald die natürliche gesunde und unschädliche Strahlenmenge deutlich
überschritten wird.
   Aus der extrem wenig Energie eines einzelnen natürlichen Neutrinos
lasse sich ohne Umweltbelastung oder Gesundheitsgefährdung in der 
Summe eine gewaltige Energiemenge gewinnen, die direkt in Strom 
umgewandelt werden könne. „In wenigen Jahren ist es möglich, den 
gesamten Energiebedarf der Erde mit Hilfe der Neutrino-Technologie zu
extrem niedrigen Kosten zu decken“, erläutert Dr. Hans W. Koch von 
der Neutrino Energy Group.
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