90 Prozent der Bundesbürger wissen nicht, wie hoch die Kosten für 
Heizung und Warmwasser im Haushalt sind. Millionen Heizungsanlagen 
sind inzwischen älter als 20 Jahre. Moderne Systeme sparen bis zu 40 
Prozent der Kosten und können gleichzeitig Strom erzeugen.
   Vielen Verbrauchern in Deutschland ist nicht bewusst, wie hoch die
Kosten für Heizung und Warmwasser in ihrem Haushalt sind. Das ergab 
eine aktuelle YouGov-Umfrage im Auftrag von E.ON. Die Kosten für ein 
warmes Zuhause und heißes Wasser in Bad und Küche machen – je nach 
Zustand der Gebäude – rund 70 Prozent der gesamten Energierechnung 
aus. Das ist aber lediglich nur jedem zehnten Bundesbürger klar. 
Wahrscheinlich stehen deshalb noch Millionen betagter Heizungsanlagen
in deutschen Kellern, die mit mehr als 20 Jahren ein viel zu hohes 
Alter erreicht haben. Hier geht das Geld millionenfach direkt durch 
den Kamin, von der CO2-Belastung des Klimas ganz zu schweigen. Dazu 
passt ein weiteres Ergebnis der Umfrage: Rund 75 Prozent der 
Befragten unterschätzen, wie viele veraltete Heizungsanlagen in 
deutschen Haushalten noch ihren Dienst versehen. Von den rund 20 
Millionen Heizungen sind neun bis zwölf Millionen mehr als 20 Jahre 
alt. Darauf hätte laut Umfrage aber nur jeder Vierte der Befragten 
getippt.
   Eine Kooperation zwischen E.ON und dem renommierten 
Heiztechnik-Hersteller Viessmann soll an dieser Stelle Bewegung in 
den Markt bringen. Im neuen Produktpaket „E.ON WärmeDuo“ steckt eine 
der heute fortschrittlichsten Heizungstechnologien: Eine 
Brennstoffzelle, die gleichzeitig Wärme und Strom erzeugt und dabei 
Wasserstoff aus dem Energieträger Erdgas gewinnt. Das kompakte Gerät 
Viessmann Vitovalor 300-P ist ideal für die energetische Sanierung 
von Ein- und Zweifamilienhäusern mit einem mittleren bis hohen 
Wärmebedarf. Die Brennstoffzelle liefert hier nicht nur Raumwärme und
heißes Wasser, sondern produziert gleichzeitig Strom. Die 
Tagesleistung von bis zu 16,5 Kilowattstunden Strom reicht aus, um 
den Grundbedarf fast komplett abzudecken. Unter dem Strich spart der 
Haushalt damit fast die Hälfte seiner Energiekosten.
   „Mit der Brennstoffzellen-Technologie bieten wir unseren Kunden 
eine moderne, nachhaltige und vor allem klimaschonende Lösung an“, so
Uwe Kolks, Geschäftsführer E.ON Energie Deutschland. „Durch die sehr 
hohe Effizienz der Anlagen wird dabei der Energieträger Erdgas 
bestmöglich genutzt. Das schont nicht nur den Geldbeutel, sondern 
senkt auch massiv die CO2-Belastung des Klimas.“
   „Viessmann war der erste Hersteller, der ein 
Brennstoffzellen-Heizgerät serienmäßig in den europäischen Markt 
eingeführt hat“, sagt Dr. Frank Voßloh, Geschäftsführer der Viessmann
Deutschland GmbH: „Das kompakte Gerät hat sich in Japan mehr als 
100.000-mal bewährt. Es braucht nur etwas mehr als einen halben 
Quadratmeter Platz, ist leicht zu installieren und kann 
selbstverständlich per App gesteuert werden.“
   Mehr als 11.100 Euro sparen durch Förderprogramme und Zuschüsse Im
Rahmen der staatlichen Förderungen für „E.ON WärmeDuo“ können 
Interessenten beim Kauf einer Brennstoffzellen-Heizung von Viessmann 
11.100 Euro sparen. Der Staat zahlt für den Umstieg auf moderne 
Heizungssysteme hohe Fördersummen, dazu kommen Zuschüsse der Partner 
E.ON und Viessmann sowie Vergünstigungen nach dem 
Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz. Addiert man diese Fördersummen mit den 
Einsparungen, die kontinuierlich um 40 Prozent gesenkte Energiekosten
ausmachen, refinanziert sich der Kauf der Brennstoffzelle innerhalb 
eines überschaubaren Zeitraums. Das Komplettpaket umfasst eine 
individuelle Beratung, die ideale Auslegung der Anlage, Installation 
und Wartung sowie die Erdgas- und Reststrombelieferung. Optional kann
ein individuelles Finanzierungsmodell über die meisten Hausbanken in 
Anspruch genommen werden. „E.ON WärmeDuo“ wird bundesweit angeboten.
   Weitere Informationen unter www.eon.de/waermeduo und 
www.vitovalor.de
   Dem Sanierungsstau in Deutschland sagt auch der Bundesverband der 
Deutschen Heizungsindustrie den Kampf an. Auf den Gebäudesektor in 
Deutschland entfallen immer noch über 40 Prozent des 
Primärenergieverbrauchs und über 30 Prozent des CO2-Ausstoßes. Bei 
einem Großteil der rund 16 Mio. Ein- und Zweifamilienhäuser besteht 
erheblicher Sanierungsbedarf. Die Sanierungsquote stagniert seit 
Jahren bei lediglich rund zwei Prozent.
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