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Überall kann man eine Wärmepumpe einbauen





Wärmepumpen ersetzen mehr und mehr normale Öl und Gasheizungen. Nach der Hochwasserkatastrophe an Elbe und Donau denken viele über den Einbau einer Wärmepumpe nach. Am schnellsten und einfachsten zu installieren sind Wärmepumpen, die die Außenluft als Medium zur Wärmeerzeugung nutzen. Moderne Geräte werden in der Regel entweder komplett außerhalb des Hauses aufgestellt und liefern warmes Heizungs- und Brauchwasser über Leitungen nach innen. Oder aber man installiert eine so genannte Split-Anlage, bei der sich der Verdampfer außerhalb des Hauses, die Pumpe selbst aber im Haus befindet. Gute Beispiele Panasonic Wärmepumpen oder Bartl Wärmepumpen. Die Leistungsausbeute nimmt naturgemäß bei sinkenden Außentemperaturen ab. Besonders für den Einsatz in nicht optimal gedämmten Altbauten gibt es daher auch Anlagen, die eine Luft-/Wasser-Wärmepumpe mit einem modernen Öl-Brennwertkessel kombinieren. Zu Warmwasser und Heizungsunterstützung können zusätzliche Sonnenkollektoren auf dem Dach beitragen und den Erdölverbrauch der Anlage weiter senken. Eine Photovoltaikanlage kann auch den ökologisch erstellten Strom für die Wärmepumpe erzeugen. iKratos bietet als Vertragspartner von Bartl Wärmepumpen, die mit made in Germany seit 35 Jahren eigene Wärmepumpen produzieren, hierzu in der Metropolregion Nürnberg Fürth Erlangen einen Komplettservice Beratung und Einbau, bereits seit 7 Jahren.

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Erstellt von an 20. Juni 2013. geschrieben in Allgemein, Sonstige. Sie können allen Kommentaren zu diesem Artikel folgen unter RSS 2.0. Kommentieren und Pings sind deaktiviert.

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