Die Sonne steht für Licht und Leben – und für nachhaltige Energie.
Sie trägt heute immer stärker zu unserer Stromerzeugung bei, wie E.ON
anlässlich des Tags der Sonne am 3. Mai zusammengetragen hat. Allein 
in Deutschland haben die Photovoltaik-Anlagen, die die Sonnenstrahlen
in elektrische Energie umwandeln, im vergangenen Jahr rund 38 
Milliarden Kilowattstunden Strom produziert. „Rein rechnerisch könnte
damit der Gesamtstromverbrauch von drei Metropolen in der Größe von 
Hamburg gedeckt werden“, erklärt Robert Hienz, Geschäftsführer der 
E.ON Energie Deutschland.
   Doch natürlich scheint nicht immer die Sonne. Gegen trübe Stimmung
hilft nur die Hoffnung auf besseres Wetter, bei der Stromerzeugung 
kann dagegen ganz einfach vorgesorgt werden: Mit einem virtuellen 
Speicher wie der E.ON SolarCloud lässt sich eine Rücklage an 
Sonnenergie auf einer Art Stromkonto ansparen, um die Energie dann zu
nutzen, wenn sie gebraucht wird. Also beispielsweise an bewölkten 
oder regnerischen Tagen bzw. im Winter, wenn es länger dunkel ist. 
„Mit SolarCloud können sich viele Hausbesitzer nun zum ersten Mal zu 
hundert Prozent mit eigenem Strom versorgen“, erklärt Robert Hienz 
von E.ON. Energie lässt sich damit unbegrenzt virtuell speichern und 
wieder nutzen, wenn die Sonne nicht mehr scheint.
   Bis sie sich übrigens gänzlich aufblähen und anschließend zu einem
sogenannten „weißen Zwerg“ zusammenschrumpfen wird, ist zum Glück 
noch genügend Zeit. Laut Wissenschaftlern dürften noch einige 
Milliarden Jahre vergehen. Solange versorgt sie uns nicht nur mir mit
Licht und Wärme, sondern auch mit Glück und Lebensfreude dank 
Ausschüttung des Hormone Serotonin, das unser Wohlbefinden erhöht.
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