Wer in eine oder mehrere Windkraftanlagen 
investiert hat, kann ganz unabhängig vom Standort die Energieerträge 
um bis zu 10 Prozent steigern. Wie das funktioniert, zeigt ROMO Wind 
nun auch online.
   Ein Teil des Ertrags, der mit einer Windenergieanlage 
erwirtschaftet werden könnte, geht immer verloren: Messungen mit 
neuen Präzisionsinstrumenten haben gezeigt, dass selbst geringste 
Fehleinstellungen dazu führen können, dass der Energieertrag hinter 
den Erwartungen zurückbleibt und Einbußen zum Teil im zweistelligen 
Prozentbereich zu verzeichnen sind.
   Bisher konnte dieser entgangene Gewinn durch fehlende Messtechnik 
schwer beziffert werden. Doch jetzt hat das Institut für Windenergie 
der Technischen Universität Dänemark ein Messgerät dafür entwickelt. 
Dieses wird ab sofort vom Unternehmen ROMO Wind, das auch die 
globalen Patentrechte besitzt, verkauft. Interessenten können sich 
online über das neue Spinneranemometer informieren und sehen, wie sie
als Besitzer oder Investor einer Windenergieanlage oder eines 
Windparks ihre Gewinne ganz erheblich steigern können. Hinzu kommt 
die Möglichkeit, durch Korrekturen die nachteiligen Auswirkungen des 
Windes auf die Anlage zu reduzieren und so den Gewinn weiter zu 
steigern.
   Eine umfassende Vorstellung von ROMO Wind, der Produkte und der 
Strategie des Unternehmens komplettieren das Online-Angebot. Daneben 
werden die Mitarbeiter vorgestellt, die zusammen über mehr als 150 
Jahre Erfahrung in der Windenergiebranche verfügen. Auch die 
Preisstruktur wird dargelegt: So dienen die Preise für 
Anlagenanalysen ausschließlich zur Deckung der Kosten von ROMO Wind. 
Bei vorgenommenen  Optimierungen fallen Erfolgshonorare an – 
allerdings nur, wenn die höheren Gewinne nachweislich auf die von 
ROMO Wind eingeführten Verbesserungen zurückzuführen sind.
Weitere Informationen gibt es unter www.romowind.de
Pressekontakt:
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