Dürren, Hitzewellen, Hochwasser und Orkane gelten als
Folge des Klimawandels. Vielen Schülern gehen Klimakonferenzen und 
Arbeitskreise zu langsam. Sie wollen keine langfristig formulierten 
Ziele, sondern fordern Taten, damit die weltweiten CO² Emissionen 
verringert werden. Die Jugendlichen, die sich der inzwischen 
weltweiten Bewegung „Fridays for Future“ angeschlossen haben, 
schwänzen freitags den Unterricht, gehen auf die Straße und fordern 
von der Politik ein sofortiges Handeln. Die Aktivisten riefen am 15. 
März 2019 zu einem weltweiten Protest auf.
   Das phoenix-plus „Streiken statt Pauken – Schülerproteste für den 
Klimaschutz“ beschäftigt sich mit den weltweiten 
Schüler-Demonstrationen, dem Klimaschutzgesetz der Großen Koalition 
und porträtiert die Initiatorin der Bewegung Greta Thunberg.
   Zu Gast im Studio bei Tina Dauster sind die Schüler Noah 
Rosenbrock (15 Jahre) und Karl Eck (18 Jahre). Dazu berichten die 
Auslands-Korrespondenten von ARD und ZDF wie unter anderen Caroline 
Imlau aus Nairobi, Sibylle Licht aus Neu Delhi und Mike Lingenfelser 
aus Tel Aviv wie erfolgreich die Bewegung bereits dort ist.
   Die Protestforscherin Dr. Sabrina Zajak (DeZIM – Deutsches Zentrum
für Integrations- und Migrationsforschung) wird zugeschaltet. Und 
schließlich äußert sich auch Bildungsministerin Anja Karliczek im 
phoenix-Interview bei Erhard Scherfer zu ihrer Haltung gegenüber der 
Protestbewegung.
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