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National Geographic präsentiert die neue 10-teilige Dokumentarserie „One Strange Rock“ mit Host Will Smith





– Die aus den Federn von Darren Aronofsky (Protoza Pictures) und
Jane Root (Nutopia) stammende Serie definiert Naturgeschichts-
sowie Wissenschaftsdokumentationen neu
– Gefilmt wurde in 45 Ländern, 6 Kontinenten und im Weltall
– Gruppe von Elite-Astronauten bestehend aus u.a. Jeff Hoffman,
Jerry Linenger und Peggy Whitson erzählt die außerordentliche
Geschichte der Erde durch die einzigartige Perspektive, wie nur
sie unseren Planeten erleben durften – aus dem All
– Globale TV-Premiere in 172 Ländern und in 43 Sprachen ab 25.
März 2018 um 21.00 Uhr auf National Geographic

Der Oscar®-nominierte Schauspieler Will Smith („Ali“, „Das Streben
nach Glück“, „Men in Black I, II, III“) wird Moderator der neuen
zehnteiligen globalen Event-Serie „One Strange Rock“. Die Serie
stammt aus der Feder des Oscar®-nominierten Filmemachers Darren
Aronofsky („mother!“, „Black Swan“, „Requiem for a Dream“) und der
mit zahlreichen Preisen ausgezeichneten Produzentin Jane Root
(„America: The Story of Us“, „Die 80er – Ein Jahrzehnt verändert die
Welt“). Smith begleitet die Zuschauer auf einer epischen Reise um die
Welt und ins All. „One Strange Rock“ ist eine packende,
überwältigende Reise innerhalb und außerhalb des Planeten Erde und
bekräftigt, dass es keinen Ort wie unsere Erde gibt. Die von Nutopia
und Protozoa Pictures stammende Dokumentarserie feiert am 25. März
2018 um 21.00 Uhr auf National Geographic ihre globale Premiere in
172 Ländern und in 43 Sprachen.

Über „One Strange Rock“

Es ist wirklich nirgendwo so schön wie zu Hause: National
Geographic, Darren Aronofsky und die Jane vereinen ihre Kräfte in
einem epischen Bildschirmerlebnis und schaffen gemeinsam ein
Serienevent, das die Konzeption von naturgeschichtlichen Produktionen
neu definiert. „One Strange Rock“ wird von Will Smith präsentiert und
verspricht, eine spannende Entdeckungsreise in das zerbrechliche
Wunderwerk einer der ungewöhnlichsten und einzigartigsten Orte im
Universum zu werden: unseres Planet Erde. Diese außergewöhnliche
Serie erzählt die Geschichte, wie das Leben, so wie wir es kennen,
überhaupt möglich ist – und zwar aus der Perspektive der wenigen
Menschen, die die Erde bisher verlassen haben: den Astronauten. Diese
zehnteilige Serie von Nutopia und Protozoa Pictures bringt die
Filmkamera dorthin, wo sie nie vorher gewesen ist: Die Aufnahmen für
„One Strange Rock“ fanden in 45 Ländern auf sechs Kontinenten sowie
im Weltall auf der internationalen Raumstation ISS statt. „One
Strange Rock“ bringt den Zuschauern diesen kleinen, verwundbaren
Planeten, der inmitten der Weiten des unwirtlichen Kosmos
dahinschwebt, näher, und enthüllt die fast magischen Fügungen des
Schicksals, die dazu geführt haben, dass nur auf der Erde Leben
entsteht und gedeiht.

„Unser Ziel ist es, das Dokumentations-Genre neu zu gestalten und
Zuschauern ein filmisches Spektakel zu ermöglichen, welches sie noch
nie erlebt haben“, sagt Root. „Wir werden die Wissenschaft hinter
unserem prächtigen Planeten erläutern und unterhaltsame und
provokative Geschichten erzählen. Mit wem könnte man das besser
umsetzen, als mit dem Visionär Darren Aronofsky und seinen Partnern
von Protozoa Pictures, dem unvergleichlichen Will Smith und unserem
Team aus legendären Astronauten?“

Smiths Charme wird ergänzt durch die Astronauten von „One Strange
Rock“, die einzigartige Einblicke und Emotionen in die Erzählung der
Dokumentation bringen. Sie verweben dramatische und inspirierende
Szenen mit Wissenschaft, um die fantastischen Fügungen des Schicksals
zu offenbaren, die es der Erde erlaubten, zu entstehen, zu erblühen
und zu überleben. Ihre persönlichen Erlebnisse sind Tore zu zentralen
Themen, die in der Serie erforscht werden, wie die Entstehung des
Lebens, Tod, Atem, kosmische Kräfte, menschliche Intelligenz,
Terraformung und mehr.

Über die Episoden

–LUFT– Astronaut Chris Hadfield

Unser perfekt in sich abgestimmter, atmender Planet. Für die
wenigen Glücklichen, die die Erde aus dem Weltall sehen durften, ist
das erste, das sie bemerken, die blaue Linie der Atmosphäre, die die
Erde umgibt und Leben erst ermöglicht. Die Geschichte, wie die Erde
Sauerstoff generiert und reguliert, ist wirklich außergewöhnlich: Ein
fliegender Fluss, ein weltweiter Sandsturm, ein zusammenbrechender
Gletscher, um nur ein paar Beispiele zu nennen – eine unglaubliche
Kette von Verknüpfungen, die zeigt, wie unglaublich unser
Heimatplanet eigentlich ist. Alles ist miteinander verbunden, so dass
das Leben auf und der Planet selbst im Einklang miteinander atmen
können.

–STURM– Astronautin Nicole Stott

Ein Planet, der von kosmischen Gewalten geformt wurde. Haben Sie
sich jemals gefragt, wie unser Planet überhaupt entstanden ist? Er
wurde in einem kosmischen Sturm geboren und von gewaltigen Kräften
geformt. Die Erde ist ein Planet, der sehr viel Glück hatte. Wir sind
nur aufgrund von zufälligen Aufeinandertreffen in einem gefährlichen
kosmischen Umfeld entstanden. Wir hätten zerstört werden können –
stattdessen schufen die ungezügelten Kräfte aus den Trümmern des
jungen Sonnensystems unseren Planeten. In einem gewaltigen
Bombardement aus dem All entstanden die Ozeane, und es wurde Ordnung
auf unserer Welt geschaffen.

–SCHUTZSCHILD– Astronaut Jeff Hoffman

Die Erde schützt sich vor der Sonne. Es ist eine Geschichte wie
David und Goliath – die Beziehung der Erde zu ihrer größten
Bedrohung: die scheinbar gütige Sonne. Indem sie verheerende Partikel
und tödliche Strahlung aussendet, ist die Sonne der gewalttätige „Big
Boss“ des Sonnensystems – und ohne eine Reihe von Schutzmechanismen,
von denen einer von unserem einzigartigen Erdmittelpunkt, ein
weiterer durch die Atmosphäre, und ein Dritter durch unsere
miteinander verbundenen Wettersysteme gebildet wird, hätte das Leben
auf der Erde niemals überlebt.

–GENESIS– Astronautin Mae Jemison

Die Erde als Mutter alles Lebens. Unser Felsbrocken ist etwas
Besonderes – er lebt. Obwohl die Grundlagen des Lebens im ganzen
Universum gegeben sind, ist Leben sehr selten. Also was ist das
Besondere an der Erde? In dieser Geschichte geht es um die
dynamischen Kräfte und verrückten Zufälle, durch die ein paar tote
Zutaten in etwas so wundersam komplexes wie Leben verwandelt werden.
Und wenn es auf unserem Planeten möglich ist – könnte es dann auch
woanders möglich sein?

–ÜBERLEBEN– Astronaut Jerry Linenger

Die Erde als Sensenmann. Ohne den ewigen Zyklus von Tod und Opfer,
von der Zelle zum Planeten, gäbe es kein Leben: Vom Tod von Sternen
bis zu Massenaussterben auf planetarer Ebene und dem Opfer von
Individuen zum Wohle der größeren genetischen Allgemeinheit. Dies ist
die Geschichte davon, wie sich das Leben Hand in Hand mit dem Tod
entwickelte. Der Tod ist Treiber der Evolution. Es ist ein fester
Bestandteil unseres Planeten – von der Zelle bis zum Regenwald kann
unser bunter Planet nur existieren, weil der Tod existiert. Tod
eröffnet neue Möglichkeiten und biologische Vielfalt, die
ironischerweise wiederum dafür sorgt, dass das Leben auf unserem
Planeten niemals ausgelöscht wird. Es reicht nicht aus, dass unser
Planet bewohnbar ist – er muss auch tödlich sein.

–FLUCHT– Astronaut Chris Hadfield

Wir sind alle Planeten. Ist es intelligentem Leben möglich, der
Zerstörung zu entgehen – zum einen durch den Planeten, zum anderen
durch uns selbst? Oder ist es uns vorherbestimmt, auszusterben – so
wie 99% aller Spezies vor uns? Unsere beste Überlebensstrategie
könnte es sein, von der Erde zu fliehen und irgendwo anders eine
Kolonie zu gründen. Aber es gibt einige echte Hindernisse: Die
Strahlung im Weltraum, Mikrogravitation und die Bakterien in uns.
Unsere DNA ist an die Bedingungen auf der Erde angepasst, wenn wir
also jemals einen anderen Planeten kolonisieren, werden sich
diejenigen, die dort geboren werden, allmählich zu einer anderen
Spezies entwickeln.

–TERRAFORMING– Astronaut Mike Massimino

Das große Paradoxon. Seit der Entstehung des Lebens auf der Erde
haben Mikroben, Pflanzen und Tiere die Oberfläche und Atmosphäre des
Planeten auf seltsamste Art und Weise geprägt. Die Ausscheidungen von
Fischen haben Inseln geschaffen, aus toten Tieren entstanden Berge,
und Pflanzen haben dazu beigetragen, Kontinente zu schaffen. Von
Felsen zu Flüssen hat das Leben alles geschaffen, das unseren
Planeten so besonders macht. Aber die Macht der Veränderung geht mit
großen Gefahren einher. Leben schafft nicht nur. Es kann auch
zerstören.

–LEBEN– Astronautin Mae Jemison

Die Laune des Schicksals, die hinter allen hochentwickelten
Lebensformen steckt. Alles Leben auf der Erde begann als einzelnes
Bakterium – und blieb danach zunächst zwei Milliarden Jahre in diesem
Stadium. Wenn wir also außerirdisches Leben finden sollten, wie groß
sind die Chancen, dass diese Lebensformen so komplex sind wie wir?
Alles Leben auf der Erde entstand aufgrund einer Laune des
Schicksals, als zufällig eine Zelle eine andere absorbierte und so
eine Art zellulärer Akku entstand: Mitochondrien. Dieses Ereignis,
das fast einem Wunder gleicht, hat die Erde in eine komplexe,
vernetzte Nahrungskette verwandelt, die auf dem Wettbewerb um Nahrung
basiert. Und auf der Spitze der Pyramide stehen wir Menschen.

–ERWACHEN– Astronaut Leland Melvin

Unser Gehirn ist eine Anomalie. Wie kommt es bei all den
verschiedenen Lebensformen auf der Erde, dass wir die einzigen sind,
die intelligent genug sind, unseren Planeten zu verlassen? Zwei
Milliarden Jahre lang hatte nichts ein Gehirn. Sogar heute brauchen
90% allen Lebens kein Gehirn, um zu überleben. Was ist also passiert?
Was ist auf unserem Planeten geschehen, das im Endeffekt dazu geführt
hat, dass wir so viel intelligenter als alle anderen Lebewesen auf
der Erde sind?

–HEIMAT– Astronautin Peggy Whitson

Nirgendwo ist es so schön, wie zu Hause. Nach drei Missionen und
665 schwerelosen Tagen im Weltraum bricht Peggy Whitson, die
erfahrenste Astronautin der NASA, auf ihrer letzten Reise zurück zur
Erde durch die Atmosphäre. Bei ihren ersten Schritten zurück an Land
erlebt sie frische Luft, blauen Himmel, die warme Sonne und –
natürlich – Schwerkraft. Nirgendwo ist es so schön wie zu Hause,
oder? Wie seltsam ist doch der lebende Felsblock, der unsere Heimat
ist – und ist er wirklich einzigartig im Universum?

Sendetermin:

– Zehnteilige Dokumentarserie „One Strange Rock“ ab 25. März 2018
um 21.00 Uhr auf National Geographic
– Wahlweise im englischen Original oder der deutschen
Synchronfassung
– Alle Episoden im Anschluss auch über Sky Go, Sky On Demand, Sky
Ticket, EntertainTV, Unitymedia Horizon sowie Vodafone Select
und GigaTV verfügbar

Pressekontakt:
Pia Halbig
PR & Kommunikation
Fox Networks Group Germany
Tel: +49 89 203049 120
pia.halbig@fox.com

Original-Content von: National Geographic, übermittelt durch news aktuell

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Erstellt von an 21. Mrz 2018. geschrieben in Umwelttechnologien. Sie können allen Kommentaren zu diesem Artikel folgen unter RSS 2.0. Sie können einen Kommentar schreiben oder einen trackback setzen zu diesem Artikel

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