Artenschutz mal anders: Im Schweriner Zoo sind derzeit drei 
Pfeilgiftfrosch-Familien in aufwändig gestalteten Motto-Terrarien die
Stars. Die berühmten Vorbilder für die „Quakdeshians“, „Jumps“ und 
„Frogbournes“ sind unschwer zu erkennen. Die Jumps residieren mit 
Jump-Tower, Jet und Freiheitsstatue, die Frogbournes rocken zu Heavy 
Metal-Klängen auf ihrem Privatfriedhof, während ihre Nachbarn, die 
Quakdeshians, in einer pinkfarbenen Glitzerwelt mit Highheels und 
Stretchlimousine leben. Bei allem Kult sorgen gewohnt tropisches 
Klima, hohe Luftfeuchtigkeit und ausreichend Rückzugsmöglichkeiten 
für das Wohlergehen der giftigen Breitmäuler, die ursprünglich in 
Mittel- und Südamerika beheimatet sind.
   Die verrückte Inszenierung hat einen ernsten Hintergrund. Rund 
6000 Frosch- und Krötenarten gelten mittlerweile als stark gefährdet 
oder akut bedroht. Mit der publikumswirksamen Initiative will der 
Schweriner Zoo zum Schutz dieser Arten beitragen. Unterstützung dafür
kommt von Popp Feinkost mit dem Gewinnspiel „Deutschland sucht den 
Grillwetterfrosch“. Dafür werden die Promi-Amphibien vom 1. bis zum 
16. Juni zu Wetterpropheten.
   Aber welche Froschfamilie ist am nächsten an der aktuellen 
Wetterlage dran: die Jumps, die Frogbournes oder die Quakdeshians? 
Teilnehmer am Gewinnspiel tippen auf ihre Favoriten und können 
„ihren“ Frosch-Clan live im Zoo, auf www.grillwetterfrosch.de, im 
SAT-1 Frühstücksfernsehen, in sozialen Medien oder auf YouTube 
verfolgen. Als Gewinn winken viele attraktive Preise wie eine 
Traumreise in die USA. Im Anschluss an die Aktion werden die 
extravaganten Terrarien verlost. Alle Erlöse kommen natürlich dem 
Schutz bedrohter Amphibien und ihrer Lebensräume zugute.
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Michael Moritz
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