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Indisches Solarunternehmen Omsun Pvt. Ltd. setzt auf Technologie der deutschen J.v.G. Thoma GmbH





Vor mehr als 100 geladenen Gästen weihten Hans und Ludwig Thoma, President und Vice President der J.v.G. Thoma Group, die neue Produktionsstätte ein. Die Einweihung war Anlass für intensive Gespräche zwischen potenziellen Kunden und Politikern, die über künftige Projekte diskutierten.

Die Jahresleistung der Produktionsanlage beträgt 15 Megawatt, hergestellt werden 225- bis 240-Watt-Module. Zwischen J.v.G. und Omsun wurde eine Beteiligung vereinbart, ebenso wie die Lieferung einer zweiten Produktionslinie. J.v.G. wird zudem ein ständiges Büro in Ahmedabad einrichten, um den Kunden vor Ort bestmöglichen technischen Support zu bieten.

Mit 2.300 bis 3.000 Sonnenstunden ist Indien für die Solarenergie geradezu prädestiniert. Die Sonneneinstrahlung pro Quadratkilometer liegt bei 200 Megawatt. Managing Director Krishnakant Goyal: „Indien hat sich für den Energiemix ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: In den nächsten 10 Jahren der Anteil an Erneuerbaren Energien auf 20 GW ansteigen. Das sind ideale Rahmenbedingungen für Omsun“. Hinzu kommt, dass der Bundesstaat Gujarat mittlerweile im Bereich Solarenergie eine führende Position einnimmt. So ist geplant, dass die Hauptstadt Gandhinagar eine vollständige „Solarstadt“ werden soll. J.v.G. General Manager Hans Thoma: „Wir sind sehr stolz, dass wir als mittelständisches deutsches Unternehmen Teil dieses gewaltigen solaren Aufbruchs in Indien sind.“

www.omsunpower.com / www.jvg-thoma.de

Kurz-URL: https://www.88energie.de/?p=573346

Erstellt von an 13. Feb. 2012. geschrieben in Allgemein. Sie können allen Kommentaren zu diesem Artikel folgen unter RSS 2.0. Kommentieren und Pings sind deaktiviert.

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