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GFH GmbH: Erneuerbare Energien auf dem Vormarsch!





Auf dem kürzlich stattgefundenen zweiten Kongress „100% Erneuerbare Energie Regionen Umsatzstrategien für Kommunen und Landkreise“ war auch die Experten der GFH GmbH zu Gast um sich über die neuesten Entwicklungen im Bereich der erneuerbaren Energien zu erkundigen. Bei mehr als 700 Teilnehmern aus Unternehmen, Verwaltung und Forschung war es kein leichtes unterfangen den Überblick zu behalten. Nach Meinung der Experten hat eine ökologische Energiewende bereits vor mehreren Jahren begonnen und ist immer noch nicht ganz abgeschlossen. In Naher und Ferner Zukunft wird immer wohl nur noch auf Erneuerbare Energiequellen gesetzt so ein Experte der GFH GmbH.

Gerade im Jahr 2009 konnten die erneuerbaren Energiefelder enorm zulegen. Dies zeigt sogleich das Umdenken in der Republik und den nachhaltigen Umgang mit den vorhandenen Ressourcen. Im Strombereich haben die erneuerbaren Energien bereits nahezu 20 % Anteil. Im Wärmebereich liegt man bei knapp 1/10 des gesamten Verbrauchs, was eine Steigerung um knapp 2 % im Vergleich zum Jahr 2008 entspricht.

Die Nutzung von Erneuerbaren Energien bietet gerade im ländlichen Raum nahezu unendliche neue wirtschaftliche Perspektiven. Neben Klimaschutz und Wertschöpfung bieten die regenerativen Energien auch mehr Versorgungssicherheit so die Meinung der GFH GmbH – Die Haushaltsplaner. Jedoch garantiert nur ein schnelles vorantreiben und ein umdenken eine Wende zu einer Welt mit Erneuerbaren Energien und somit zu einen gewünschten Wohlstand der Bevölkerung.

Als bekannteste und meist genutzte Alternative hat sich in diesem Bereich die sogenannten Photovoltaikanlagen herauskristallisiert. Mit diesen Anlagen wird mittels Solarzellen unter anderem Strom gewonnen. Aber auch für die Gewinnung von Warmwasser bzw. deren Aufbereitung werden diese Anlagen genutzt. In der Wärmeversorgung Deutschlands werden 51 % der Endenergie verbraucht und 40 % der energiebedingten CO2-Emissionen verursacht, so die GFH GmbH. 70 % macht der Energiebedarf durch Raumheizung, Warmwasser- und Prozesswärmebedarf der Haushalte und Kleinverbraucher aus. Durch die Nutzung der Sonne wird hierbei ein enormes Einsparpotential geschaffen.

Eine Kollektorfläche von 4 bis 5 Quadratmetern reicht aus, um rund 60 Prozent des Warmwassers in einem Einfamilienhaus bereitzustellen. Bei einer Fläche von 8 bis 15 Quadratmetern können Solarkollektoren sogar rund ein Viertel des gesamten Bedarfs an Wärme für Heizung und Warmwasser liefern so die GFH GmbH.

Kurz-URL: https://www.88energie.de/?p=302626

Erstellt von an 24. Nov. 2010. geschrieben in Allgemein. Sie können allen Kommentaren zu diesem Artikel folgen unter RSS 2.0. Kommentieren und Pings sind deaktiviert.

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