Nach Worten von Zhu Gongshan, 
Vorsitzender der GCL Group, ein diversifizierter Energiekonzern aus 
China, kommt es auf globale Zusammenarbeit an, um die Entwicklung 
sauberer Energien voranzutreiben und dem Klimawandel 
entgegenzuwirken. Zhu sprach am Dienstag auf einer Nebenveranstaltung
im Rahmen der 24. Konferenz der Vertragsparteien des 
Rahmenübereinkommens der Vereinten Nationen über Klimaänderungen 
(UNFCCC) im polnischen Kattowitz.
   Zhu sagte: „In den vergangenen zehn Jahren haben es die GCL Group 
und andere globale Ökostromunternehmen geschafft, den 
Energieverbrauch und die Herstellungskosten für Polysilizium um 64 % 
bzw. 90 % zu senken. Dadurch sind die Stromerzeugungskosten mit 
Photovoltaik-(PV-)Anlagen pro Kilowattstunde (kWh) bzw. die 
Strompreise um 90 % oder noch stärker gefallen, und der Anschluss von
PV-Anlagen an das Stromnetz hat sich beschleunigt.“
   Zhu bezog sich auch auf Chinas Verdienste bei der Entwicklung 
sauberer Energien und wies darauf hin, dass China seit neun 
aufeinanderfolgenden Jahren bei Investitionen in saubere Energien 
weltweit den Spitzenplatz belegt. Das Land ist auch weltweit führend 
bei der installierten Kapazität von Photovoltaik- und 
Windstromerzeugung. Damit ist China weltweit der größte Investor in 
erneuerbare Energien und das größte Land, das neue und regenerative 
Energien nutzt.
   Zhu wurde bei der Veranstaltung zum Präsidenten des Global Green 
Energy Industry Council (GGEIC) gewählt.
   Er betonte, dass der GGEIC bei der weltweiten Bewegung für die 
Energiewende und Unterstützung von Nationen bei der Beherrschung des 
Klimawandels einen maßgeblichen Beitrag leisten wird. Er wird sich 
für grüne Konzepte sowie den Wandel und die Anwendung innovativer 
Ökostromkonzepte stark machen.
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