Anmoderationsvorschlag: Bisher hat der Wettergott es sehr gut 
mit uns gemeint und uns einen extrem milden Winter beschert. Heizen muss man 
natürlich trotzdem, damit die Wohnung oder das Haus nicht auskühlt. Außerdem ist
der Winter ja noch lange nicht vorbei – bis in den April rein können die 
Temperaturen immer wieder mal unter den Gefrierpunkt sinken. Wie Sie im Winter 
richtig heizen und lüften und damit nicht nur Ihre Energiekosten senken, sondern
auch was für den Klimaschutz tun können, verrät Ihnen Helke Michael.
Sprecherin: Die Heizung ist in einem Haushalt der Energiefresser Nummer eins.
O-Ton 1 (Volker Walzer, 17 Sek.): „Sie ist für ungefähr 70 Prozent der 
verbrauchten Energie verantwortlich. Dabei lassen sich durch intelligentes 
Heizen und ohne große Investition viel Energie und Geld sparen. Und schon mit 
kleinen Verhaltensänderungen im Alltag und einem überlegten Einsatz der Heizung 
kann man seine jährlichen Energiekosten um bis zu sechs Prozent senken.“
Sprecherin: So Volker Walzer vom Ökostromanbieter LichtBlick. Achten Sie vor 
allen Dingen darauf, keine Möbel vor die Heizkörper zu stellen, damit die 
erwärmte Luft frei zirkulieren kann.
O-Ton 2 (Volker Walzer, 15 Sek.): „Der zweite Punkt ist: Ziehen Sie sich auch 
entsprechend der Jahreszeit an. Wer im Winter zu Hause ein T-Shirt und eine 
kurze Hose an hat, da ist klar, dass man friert. Von daher: Lieber ein bisschen 
was Wärmeres anziehen. Das gilt übrigens auch fürs Schlafzimmer, denn 17 Grad 
reichen vollkommen aus, um gut schlafen zu können.“
Sprecherin: Wer außerdem die Raumtemperatur nachts und bei längerer Abwesenheit 
überall um vier Grad senkt, kann noch mal bis zu fünf Prozent Energiekosten 
sparen.
O-Ton 3 (Volker Walzer, 22 Sek.): „Ein kleiner Tipp von mir: Schaffen Sie sich 
programmierbare Thermostate an: Die sind mittlerweile gar nicht mehr so teuer 
und die sorgen dafür, dass die Heizung wirklich nur dann läuft, wenn sie 
gebraucht wird. Und was noch wichtig ist, sind Fugen und Spalten: Dichten Sie 
sie wirklich gut ab, damit die Kälte nicht eindringen kann. Und wer Rollläden 
hat, der sollte sie nachts auf jeden Fall runterlassen, denn das reduziert den 
Wärmeverlust um bis zu 20 Prozent.“
Sprecherin: Dabei hilft einem natürlich auch das richtige Lüften der Räume:
O-Ton 4 (Volker Walzer, 21 Sek.): „Im Normalfall reicht es wirklich, alle zwei 
bis drei Stunden vier bis maximal sieben Minuten die Fenster weit aufzumachen. 
Fenster kippen für eine längere Zeit ist vom Energiespar-Standpunkt aus wirklich
Unsinn, weil es dann viel länger dauert, bis die Luft ausgetauscht ist. Besser 
also kurz und kräftig lüften und die Energiekosten nicht buchstäblich aus dem 
Fenster hinauswerfen.“
Abmoderationsvorschlag: Mehr Infos zum Thema und weitere Tipps für den 
Klimaschutz finden Sie im Netz unter LichtBlick.de.
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