Anmoderationsvorschlag:
   Ob wir wollen oder nicht – es ist wieder Heizzeit. Wer Kosten 
sparen will, dem bleibt nur eins: kalte Füße oder sich in dicke 
Decken hüllen. Naja, nicht ganz! Denn wenn man ein paar Dinge 
berücksichtigt, kann man es angenehm warm haben, ohne dass gleich ein
riesiges Loch in der Haushaltskasse entsteht. Helke Michael mit den 
passenden Heiztipps, die Ihr Portemonnaie schonen.
   Sprecherin: Heizung und Warmwasser machen den größten Teil unserer
Energiekosten aus. Doch die lassen sich mit kleinen Maßnahmen 
reduzieren. Zum Beispiel einfach die Zimmertemperatur ein bisschen 
senken.
   O-Ton 1 (Thomas Landmann, 24 Sek.): „Als Faustregel gilt dabei: 
Pro Grad Temperaturabsenkung lassen sich sechs Prozent Heizkosten 
einsparen. Sie können zusätzlich Geld sparen, indem Sie Räume, die 
nicht permanent genutzt werden, weniger heizen. Im Schlafzimmer ist 
beispielsweise eine Temperatur von 18 Grad völlig ausreichend. Und 
auch ein Hobbyraum muss tagsüber, während alle bei der Arbeit sind, 
nicht warm sein.“
   Sprecherin: Erklärt Thomas Landmann vom Flüssiggasversorger 
Primagas. Außerdem immer mit Bedacht heizen. Das heißt: Nicht 
komplett aufdrehen, damit es schnell warm wird. Das bringt nichts, 
denn der Heizkörper auf Stufe zwei arbeitet genauso schnell wie auf 
Stufe fünf. Die Einheit zeigt nur an, welche Temperatur erreicht 
werden soll. Grundsätzlich aber gilt:
   O-Ton 2 (Thomas Landmann, 09 Sek.): „Eine gewisse Menge Energie 
und Geld können Verbraucher leicht sparen, wenn sie einige Regeln 
beachten. Doch die Ursache für hohe Heizkosten steht meistens im 
Keller.“
   Sprecherin: Alte Heizungsanlagen sind nämlich richtige 
Energiefresser. Deshalb rät die Stiftung Warentest, Geräte ab einem 
Alter von 15 Jahren zu modernisieren. Und das lohnt sich! Beim 
Umstieg von einer alten Öl- beziehungsweise Stromheizung auf ein 
modernes Gasbrennwertgerät lassen sich die Kosten um bis zu 30 
Prozent reduzieren.
   O-Ton 3 (Thomas Landmann, 18 Sek.): „Allerdings gibt es außerhalb 
der großen Ballungsgebiete nach wie vor viele Haushalte, die nicht 
ans Erdgas angeschlossen sind. Veraltete Öl- und Stromtechnik ist 
gerade auf dem Land noch weit verbreitet. In vielen Fällen lohnt es 
sich, über einen Umstieg auf eine flüssiggasbetriebene 
Gasbrennwerttherme nachzudenken.“
Abmoderationsvorschlag:
   Wenn Sie die Tipps noch mal nachlesen wollen: Alle Infos finden 
Sie auch im Netz unter www.primagas.de.
Pressekontakt:
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Nicole Gorke
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