Anmoderationsvorschlag:
   Die Energiewende geht voran und ein solches Projekt braucht Geld. 
6,17 Cent pro Kilowattstunde Strom – so hoch ist die aktuelle 
Erneuerbare-Energien-Gesetz-Umlage, die wir alle zahlen müssen. 
Bedeutet für einen Vier-Personen-Haushalt etwa 200 Euro pro Jahr, 
allein an EEG-Umlage. Noch härter trifft es die kleinen und 
mittelständischen Unternehmen um die Ecke – die Bäckerei, den Friseur
oder den Handwerksbetrieb. Hier wird sehr viel Strom verbraucht und 
das verursacht hohe Kosten. Wie diese Unternehmen die Energiewende 
wirtschaftlich nutzen können und so auch unseren Geldbeutel schonen, 
weiß Mario Hattwig.
   Sprecher: Damit wir nicht mehr für die Brötchen oder die 
Handwerkerstunde zahlen müssen, müssen Unternehmen ihr 
Energiesparpotenzial ausnutzen. Studien zeigen, dass hier noch bis zu
15 Prozent Energie gespart werden können, so Dr. Gerta Gerdes von 
E.ON.
   O-Ton 1 (Dr. Gerta Gerdes, 0:25 Min.): „Man kann immer noch 
irgendwo Energie oder Wärme sparen und das meist mit einem 
überschaubaren Aufwand und nur kleinen Investitionen. Mit der DEKRA 
bieten wir von E.ON Gewerbe- und Geschäftskunden eine 
Energieeffizienzberatung vor Ort an. Dabei ermitteln wir alle 
wichtigen Kennziffern zum Energieverbrauch, erkennen 
Einsparpotenziale und geben dann konkrete Handlungsempfehlungen an 
die Geschäftsführer.“
   Sprecher: Bis zu 80 Prozent dieser Beratung werden durch die KfW 
gefördert. Noch einfacher als Energie zu sparen wäre es aber für 
Unternehmen, wenn Sie die Energie selbst erzeugen würden.
   O-Ton 2 (Dr. Gerta Gerdes, 0:32 Min.): „Dachflächen auf Lager- und
Produktionshallen bieten ein großes Potenzial, um mit 
Solarkollektoren Energie und Warmwasser zu produzieren. Allerdings 
bedeuten Solaranlagen, vor allen Dingen in diesen Größenordnungen, 
eine erhebliche Investition. Aus diesem Grund bieten wir „E.ON Solar 
rent“ an. Das ist eine Pachtoption für Photovoltaikanlagen, speziell 
für kleine und mittelständische Unternehmen. So können diese die 
Vorteile der Technik nutzen und gleichzeitig weiterhin ihr Kapital 
für ihr Kerngeschäft einsetzen.“
   Sprecher: So sparen Unternehmen und schonen die Umwelt. Planung, 
Aufbau und Inbetriebnahme der Anlage übernimmt E.ON.
   O-Ton 3 (Dr. Gerta Gerdes, 0:18 Min.): „Außerdem enthält das 
Pachtpaket sämtliche Wartungsleistungen und Versicherungen für 
Schäden an der Anlage. Der Pachtvertrag läuft zwischen 8 und 18 
Jahren. Nach Ablauf der Pacht kann man die Anlage auslösen oder den 
Vertrag verlängern. Nach 20 Jahren kann die Anlage für einen 
symbolischen Euro überschrieben werden.“
Abmoderationsvorschlag:
   Die Energiewende nützt nicht nur der Umwelt, sondern uns allen. Es
gibt viele Möglichkeiten, seine Energiekosten niedrig zu halten. Mehr
Infos unter eon.de.
ACHTUNG REDAKTIONEN:
Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
an ots.audio@newsaktuell.de.
Pressekontakt:
E.ON Energie Deutschland GmbH
Volker Gieritz 
T +49 89 – 12 54 – 21 16 
M +49 160 – 96 27 87 02, 
volker.gieritz@eon.com
Arnulfstraße 203 
80634 München 
www.eon.de

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