Kaum jemand ist sich der Bedeutung der Kältetechnik bewusst. Doch 
ohne sie würde der Alltag in der westlichen Welt zusammenbrechen: das
Mobilfunknetz, die Gesundheitsversorgung, der Lebensmitteleinkauf – 
Kühlung ist in allen Bereichen essentiell. Der 2019 von Industrie-, 
Handels- und Berufsverbänden ins Leben gerufene World Refrigeration 
Day am 26. Juni soll die Bekanntheit der Branche steigern. „Dies ist 
längst überfällig“, erklärt Gunther Gamst, Geschäftsführer der 
Deutschland-Tochter des weltweit führenden Herstellers von Kälte-, 
Klimatisierungs-, Lüftungs- und Wärmepumpensystemen Daikin. 
„Nachwuchs- und Fachkräftemangel im Handwerk ist auch in unserer 
Branche spürbar, was u.a. an der mangelnden Bekanntheit des 
Berufsbilds des Mechatronikers für Kältetechnik liegt. Der 
Handlungsbedarf bei den Handwerksbetrieben ist groß.“
   Neben ihrer Bedeutung im Alltag hat die Kältetechnik großes 
Potential, das Klima zu schützen: Durch Erhöhung des 
Recycling-Anteils am Produkt sowie Wiederaufbereitung des 
Kältemittels, durch Steigerung der Energieeffizienz und Entwicklung 
von Anlagen, die mit klimaverträglicheren Kältemitteln betrieben 
werden, leistet die Branche einen wichtigen Beitrag. Daikin geht als 
erster Hersteller einen Schritt weiter und verwendet für effektiven 
Klima- und Ressourcenschutz ab sofort aufbereitetes Kältemittel in 
verschiedenen Produktreihen. Die Gebäudetechnik, darunter die Kälte- 
und Klimatechnik, ist für rund 40 % des Endenergieverbrauchs und 36 %
der CO2-Emissionen verantwortlich. Sie stellt dank der Entwicklung 
neuer Technologien einen beachtlichen Hebel bei der Erreichung des <2
Grad-Ziels dar, wofür sich Daikin als Mitglied der Stiftung 2° 
einsetzt. „Unser Ziel: CO2-Neutralität bei Daikin bis spätestens 
2050. Wir entwickeln ständig noch energieeffizientere, 
umweltfreundlichere und CO2-neutrale Produkte unter Nutzung der 
erneuerbaren Energie Luft“, stellt Gamst klar.
Vom Supermarkt bis Rechenzentrum
   Daikin bietet für jede Anwendung die passende Lösung: für Normal- 
und Tiefkühlung in Gastronomie und Supermarkt genauso wie für 
Klimatisierung großer Veranstaltungsräume, Prozesskühlung in 
Rechenzentren oder Druckereien. Und: Kälte und Wärme wachsen enger 
zusammen. Mithilfe moderner Kälte- und Klimatechnik kann 
überschüssige Energie wie Abwärme für die Beheizung von Räumen 
genutzt werden.
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