Im Streit um eine Umweltverträglichkeitsprüfung 
droht dem Tagebau Jänschwalde auf Betreiben der Deutschen Umwelthilfe
zum 1. September das Aus.
   Dazu teilt der stellvertretende Vorsitzende der AfD-Fraktion im 
Deutschen Bundestag und Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und 
Energie, Tino Chrupalla, mit:
   „Nach den gerichtlich erkämpften Dieselfahrverboten versucht die 
Deutsche Umwelthilfe nun, durch Klagen Kernbetriebe der 
Energieversorgung in Deutschland stillzulegen.
   Statt wie geplant 2023 könnte der Tagebaus Jänschwalde sehr 
wahrscheinlich bereits in drei Tagen geschlossen werden. Sowohl das 
Verwaltungsgericht Cottbus als auch das Oberverwaltungsgericht 
Berlin-Brandenburg haben einem Eilantrag der Deutschen Umwelthilfe 
gegen die Zulassung des Hauptbetriebsplans für den Tagebau 
Jänschwalde ab 1. September stattgegeben.
   Das Agieren der Umwelthilfe, durch das tausende Arbeitsplätze 
gefährdet werden, ist besonders ärgerlich, da dieser Verein 
hauptsächlich von der Bundesregierung und der EU und damit von uns 
Steuerzahlern finanziert wird.
   Die AfD-Fraktion wird alles daransetzen, dieses zerstörerische 
Treiben der Deutschen Umwelthilfe zu stoppen, um den Feldzug gegen 
die deutsche Industrie, die die Grundlage unseres Wohlstandes bildet,
zu beenden. Der Deutschen Umwelthilfe muss endlich der Geldhahn 
zugedreht werden.“
Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher   
der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag 
Tel.: 030 22757225
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