„Im Bilanzkreisgebiet der Tennet gibt es nachweislich massive
        Falschprognosen der Verteilnetzbetreiber für Strom. Die Folge sind
        massiv überhöhte Einspeiseanforderungen und Abrechnungen bei Abgaben
        und Netzentgelten. Wir haben die Abrechnungen der Tennet als falsch
        zurück gewiesen. Die Tennet hat sich trotz des offensichtlichen
        Missstands geweigert die Abrechnungen und Mengen zu korrigieren.“
        erläuterte Fritz Steller, Care-Energy AG, im Rahmen der
        Pressekonferenz des Unternehmens am 14.07.16 in Hamburg. „Wir haben
        aus diesem Grund auch den Bilanzkreisrahmenvertrag für Strom mit der
        Tennet mit Datum von heute fristlos gekündigt. Dies geschieht zum
        Schutz der Kunden und des Unternehmens.“ Die Stromkunden im
        Netzgebiet der Tennet fallen somit zunächst in die Grundversorgung
        für Strom, was eine Abrechnung auf Basis der Zählerstände, die die
        Kunden melden, erzwingt. Die bundesweite Versorgung von Gaskunden
        durch die Care-Energy AG ist auch von dieser Maßnahme nicht
        betroffen, sie läuft weiter. „Unser Ziel ist es, valide Daten zur
        Stromversorgung zu erhalten, einen anderen Weg scheint es
        bedauerlicher Weise bei der aktuellen Abrechnungsstruktur der Netze
        nicht zu geben. Alle Kunden im Netzgebiet der Tennet erhalten ein
        Angebot der Care-Energy Management die weitere Stromversorgung zu
        organisieren. Sie müssen nur einen der per Post vorgeschlagenen
        Versorger auswählen, der Energiedienstleister kümmert sich um alles
        Weitere. Durch dieses Vorgehen kann jeder Kunde Kosten für eine
        überteuerte Grundversorgung ohne weitere Arbeit vermeiden.“
        ?
        Marco Wiebelt weiter: „Kunden in den gekündigten Bilanzkreisgebieten
        von 50Hertz und Tennet werden sowohl von uns als auch durch die
        Netzbetreiber informiert. Alle Kunden sollten unbedingt einen
        Zählerstand an den Netzbetreiber melden. Die Kunden erhalten, sobald
        der Netzbetreiber die abschließenden Zählerstände verarbeitet hat,
        eine Schlussrechnung. Eventuelle Guthaben können dann direkt bei der
        Care-Energy AG angefordert werden. Für die Übermittlung der Daten
        haben die Netzbetreiber gemäß gesetzlicher Vorgabe bis zu 6 Wochen
        Zeit. Wir empfehlen den betroffenen Kunden, eines der Angebote der
        Care-Energy Management anzunehmen und keine Verträge mit langer
        Laufzeit beim teuren Grundversorger zu unterschreiben.“
        ?
        Die Vertreter der Care-Energy AG kündigten eine Fokussierung der
        Aktivitäten der AG im Bereich Strom auf die Bilanzkreisgebiete
        Amprion und TransnetBW an. „Wir konzentrieren unsere
        Neukundengewinnung auf diese Bilanzkreisgebiete. Unsere Kunden in
        diesen Netzgebieten werden selbstverständlich normal weiter versorgt.
        Für Sie ändert sich nichts an Rechnungshöhe und Zahlungsweise. Diese
        Fokussierung ermöglicht es uns, unsere am Markt erfolgreichen
        Tarifangebote für Strom und bundesweit für Gas weiter offensiv
        anzubieten.“
      „Im Bilanzkreisgebiet der Tennet gibt es nachweislich massive Falschprognosen der Verteilnetzbetreiber für Strom. Die Folge sind massiv überhöhte Einspeiseanforderungen und Abrechnungen bei Abgaben und Netzentgelten. Wir haben die Abrechnungen der Tennet als falsch zurück gewiesen. Die Tennet hat sich trotz des offensichtlichen Missstands geweigert die Abrechnungen und Mengen zu korrigieren.“ erläuterte Fritz Steller, Care-Energy AG, im Rahmen der Pressekonferenz des Unternehmens am 14.07.16 in Hamburg. „Wir haben aus diesem Grund auch den Bilanzkreisrahmenvertrag für Strom mit der Tennet mit Datum von heute fristlos gekündigt. Dies geschieht zum Schutz der Kunden und des Unternehmens.“ Die Stromkunden im Netzgebiet der Tennet fallen somit zunächst in die Grundversorgung für Strom, was eine Abrechnung auf Basis der Zählerstände, die die Kunden melden, erzwingt. Die bundesweite Versorgung von Gaskunden durch die Care-Energy AG ist auch von dieser Maßnahme nicht betroffen, sie läuft weiter. „Unser Ziel ist es, valide Daten zur Stromversorgung zu erhalten, einen anderen Weg scheint es bedauerlicher Weise bei der aktuellen Abrechnungsstruktur der Netze nicht zu geben. Alle Kunden im Netzgebiet der Tennet erhalten ein Angebot der Care-Energy Management die weitere Stromversorgung zu organisieren. Sie müssen nur einen der per Post vorgeschlagenen Versorger auswählen, der Energiedienstleister kümmert sich um alles Weitere. Durch dieses Vorgehen kann jeder Kunde Kosten für eine überteuerte Grundversorgung ohne weitere Arbeit vermeiden.“
        Marco Wiebelt weiter: „Kunden in den gekündigten Bilanzkreisgebieten von 50Hertz und Tennet werden sowohl von uns als auch durch die Netzbetreiber informiert. Alle Kunden sollten unbedingt einen Zählerstand an den Netzbetreiber melden. Die Kunden erhalten, sobald der Netzbetreiber die abschließenden Zählerstände verarbeitet hat, eine Schlussrechnung. Eventuelle Guthaben können dann direkt bei der Care-Energy AG angefordert werden. Für die Übermittlung der Daten haben die Netzbetreiber gemäß gesetzlicher Vorgabe bis zu 6 Wochen Zeit. Wir empfehlen den betroffenen Kunden, eines der Angebote der Care-Energy Management anzunehmen und keine Verträge mit langer Laufzeit beim teuren Grundversorger zu unterschreiben.“
        Die Vertreter der Care-Energy AG kündigten eine Fokussierung der Aktivitäten der AG im Bereich Strom auf die Bilanzkreisgebiete Amprion und TransnetBW an. „Wir konzentrieren unsere Neukundengewinnung auf diese Bilanzkreisgebiete. Unsere Kunden in diesen Netzgebieten werden selbstverständlich normal weiter versorgt. Für Sie ändert sich nichts an Rechnungshöhe und Zahlungsweise. Diese Fokussierung ermöglicht es uns, unsere am Markt erfolgreichen Tarifangebote für Strom und bundesweit für Gas weiter offensiv anzubieten.“
