Seit einem Jahr fördert die KfW den Einbau von 
hochmodernen Brennstoffzellen-Heizungen. Mit Erfolg: Die Fördermittel
werden entsprechend den Erwartungen abgerufen. Im Jahr 2017 werden 
1.500 Brennstoffzellen eingebaut. „Die zu Verfügung stehenden Mittel 
werden abgerufen, die Brennstoffzelle kommt im Markt an. Das 
Förderprogramm wirkt.“, kommentiert Dr. Timm Kehler, Vorstand der 
Brancheninitiative Zukunft Erdgas.
   Das KfW-Programm 433 „Zuschuss Brennstoffzelle“ fördert den Einbau
der effizienten Technologie abhängig von der Gerätegröße mit 7.000 
bis 28.000 Euro. „Die Rückmeldungen der Kunden sind positiv: Die 
Brennstoffzelle ist die effizienteste verfügbare Heiztechnologie und 
bringt die geringsten Energiekosten für Hausbesitzer. Das kommt an. 
Und dank der Förderung sind auch die Anschaffungskonditionen 
attraktiv“, so Kehler. Die Brennstoffzelle nutzt Erdgas und erzeugt 
mit höchsten Wirkungsgraden Strom und Wärme.
   Die Gerätehersteller rechnen in den kommenden Jahren mit einem 
exponentiellen Marktwachstum. Ab dem Jahr 2023 sollen jährlich rund 
75.000 Brennstoffzellen-Heizungen verbaut werden. Das entspräche 
einem Marktanteil von rund zehn Prozent. Kehler: „Der Anfang ist 
gemacht, wir sind mit der bisherigen Entwicklung sehr zufrieden“.
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