Interessierte Journalist/Innen können bis zum 31.12. 
Beiträge einreichen / Nutztierhaltung, Tier- und Klimaschutz sind Themen des 
Preises / Der Bernd-Tönnies-Preis ist mit 10.000 Euro dotiert
Die Einreichungsfrist für den Bernd-Tönnies-Preis endet am 31. Dezember 2019. 
Bis zu dem Termin können interessierte Journalisten ihre in diesem Jahr 
erschienenen Beiträge einreichen. Diese sollten sich mit den Themen 
Nutztierhaltung, Tier- und Klimaschutz befassen und aus den Bereichen Print, TV,
Hörfunk und Online stammen.
Der Bernd-Tönnies-Preis wird bereits zum fünften Mal von der Tönnies Forschung 
ausgeschrieben. Die gemeinnützige Gesellschaft honoriert mit dem Preis 
journalistische Arbeiten, die sich durch sorgfältige Recherche, interessante 
Aufbereitung des Themas sowie eine allgemein verständliche Vermittlung auch 
komplexer Zusammenhänge auszeichnen. „Wir möchten journalistische Beiträge 
stärker in den Blickpunkt rücken, die sich intensiv mit dem aktuellen 
Wissensstand über Tierschutz, -wohl und -haltung beschäftigen und die hinter die
Kulissen der manchmal ebenso konfrontativen wie unsachlichen öffentlichen 
Debatte blicken“, sagt Dr. André Vielstädte, Geschäftsführer der Tönnies 
Forschung.
„Zudem können Journalisten 2019 Beiträge einreichen, die sich mit dem Thema 
Klimaschutz auseinandersetzen. Die Klimadebatte ist europaweit an der 
Tagesordnung. Wir suchen sachliche, verständliche und vorausschauende Beiträge 
zum Thema Klimaschutz und zum Zusammenhang von Klimaschutz und Nutztierhaltung“,
so Vielstädte weiter. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert und damit einer der 
höchstdotierten Medienpreise in Deutschland. Die Preisverleihung findet 
anlässlich des Symposiums der Tönnies Forschung am 17. März 2020 statt. 
Ehemalige Preisträger sind u.a. der SWR-Redakteur Edgar Verheyen, der ehemalige 
FAZ-Redakteur Jan Grossarth und die Journalistin der Neuen Züricher Zeitung 
Barbara Klingbacher.
Interessierte Bewerber können sich mit bis zu zwei Beiträgen bewerben. 
Bewerbungsschluss für den diesjährigen Preis ist der 31.12.2019. Die Jury 
besteht aus Vertretern verschiedener Fachgebiete und arbeitet unabhängig. Der 
Rechtsweg ist ausgeschlossen. Weitere Informationen: 
http://www.toennies-forschung.de/tf/home.php
Pressekontakt:
Dr. André Vielstädte
Tönnies Forschung gGmbH
In der Mark 2
33378 Rheda-Wiedenbrück
Tel: 05242/961-5338
E-Mail: andre.vielstaedte@toennies.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/71716/4463700
OTS:               Tönnies
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