– Münchner Schülerinnen und Schüler setzen sich für 
     Klimagerechtigkeit ein
   – UPM unterstützt Akademien von Plant-for-the-Planet
   – Klimaschutz startet lokal: Biofore-Unternehmen schafft 
     Bewusstsein für den Klimawandel
   Wer am Freitag für die Zukunft demonstriert, lässt einen Tag 
später auch direkt selbst Taten folgen. Am vergangenen Samstag 
organisierte die Kinder- und Jugendinitiative Plant-for-the-Planet 
eine ihrer Akademien an der Münchener Grundschule an der Bäckerstraße
in Pasing, in der sie Kindern und Eltern ganz praktisch und auf 
greifbarer lokaler Ebene den Klimaschutz näherbrachte. 30 junge 
Umweltschützer nahmen teil und pflanzten im Rahmen der Aktion unter 
anderem 30 Bäume in der Nähe der Schule. UPM fördert und unterstützt 
die Aktivitäten von Plant-for-the-Planet weltweit, hauptsächlich 
unterfinanzierte Akademien in Entwicklungsländern. Sustainability 
Managerin Dr. Stefanie Eichiner packte mit ihrer Familie direkt vor 
Ort selbst mit an.
Aktion unter dem Motto: „Stop talking. Start planting.“
   Nach einem Vortrag und einem Spiel zu den Themen Klimaschutz sowie
Verteilungsgerechtigkeit schritten die Kinder und Jugendlichen mit 
ihren Eltern selbst zur Tat. Ganz nach dem Motto der 
Plant-for-the-Planet Kampagne „Stop talking. Start planting.“ 
pflanzten sie gemeinsam Bäume und planten erste eigene Projekte für 
den Klimaschutz. Zum Abschluss der Akademie wurden sie von den 
Organisatoren zu Botschaftern für Klimagerechtigkeit ernannt, um ihr 
neues Wissen an Freunde und Familie weiterzugeben.
   Klimaschutz global denken und lokal umsetzen: UPM fördert 
Akademien weltweit
   Die gemeinnützige Stiftung Plant-for-the-Planet unterstützt 
Organisationen rund um den Globus dabei, für mehr Klimagerechtigkeit 
zu sorgen. Zu den Projekten der Initiative zählen die 
Plant-for-the-Planet Akademien, die Kinder und Jugendliche zu 
Klimabotschaftern machen. „Unsere Akademien finden weltweit statt, um
Kinder für Klima- und Gerechtigkeitsprobleme zu sensibilisieren und 
nachhaltiges Denken und Umweltbewusstsein zu fördern. Wir 
veranstalten jährlich über 140 Aktionstage – zum Beispiel in 
Pakistan, Nepal, Nigeria und Ghana. Alleine in Deutschland finden 
jedes Jahr rund 50 Akademien statt,“ so Maximilian Schmid von 
Plant-for-the-Planet.
UPM pflanzt jährlich über 50 Millionen Bäume selbst
   Dr. Stefanie Eichiner, zuständig für Nachhaltigkeitsprojekte bei 
UPM und nebenbei auch Vorstandsvorsitzende der „Biodiversity in Good 
Company Initiative“, besuchte die Veranstaltung in der Grundschule an
der Bäckerstraße persönlich. Diese Akademie wurde durch die 
Unterstützung eines weiteren Unternehmens ermöglicht. Ähnliche 
Aktionstage, hauptsächlich in Entwicklungsländern, in denen lokale 
Förderer fehlen, werden von UPM möglich gemacht. „Die vergangenen 
Monate haben gezeigt, dass Klimaschutz ein Thema ist, das Kinder und 
Jugendliche auf der ganzen Welt bewegt. Hunderttausende nehmen an den
Fridays-for-Future-Demonstrationen teil und wollen etwas bewegen. 
Denn es geht um ihre Zukunft. Die Akademien von Plant-for-the-Planet 
bieten ihnen eine Möglichkeit, selbst aktiv zu werden“, sagt 
Eichiner. „Wir bei UPM sehen es als unsere Verantwortung, den 
Planeten für nachfolgende Generationen zu erhalten. Deshalb arbeiten 
wir an einer Zukunft ohne fossile Rohstoffe und engagieren uns zudem 
für Projekte, die Wissen über Klimaschutz und Nachhaltigkeit an 
Kinder und Jugendliche vermitteln.“ Die Biofore-Strategie von UPM 
basiert auf der vielseitigen Nutzung nachwachsender Holzbiomasse – 
getragen von dem Engagement für Innovation, Ressourceneffizienz und 
Verantwortung. Das Unternehmen pflanzt weltweit etwa 50 Millionen 
Bäume pro Jahr selbst, was in etwa 100 Setzlingen pro Minute 
entspricht.
Pressekontakt:
Dr. Stefanie Eichiner, Manager Sustainability, Stakeholder Relations,
UPM, +49 821 3109 348
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