Deutlich nachgegeben haben die Kraftstoffpreise im
Vergleich zu vergangener Woche. Damit reagiert der Markt auf den 
Preisabfall am Rohölmarkt unter die Marke von 100 Dollar je Barrel 
der Nordseesorte Brent. Der Preis für einen Liter Super E10 sank 
gegenüber der Vorwoche um 3,0 Cent auf 1,546 Euro, ein Liter Diesel 
kostete mit 1,391 Euro im Schnitt 4,4 Cent weniger.
   Wie auch die wöchentliche Auswertung des Online-Preisvergleichs 
unter www.adac.de/tanken zeigt, sind die Kraftstoffe zwar erkennbar 
günstiger als noch vergangene Woche. Laut ADAC ist jedoch weiter Luft
nach unten, denn der Preisnachlass wurde nicht in adäquater Form an 
die Endkunden weitergegeben. Autofahrer können aber durch die 
konsequente Wahl der jeweils günstigsten Tankstelle die 
Preisentwicklung positiv beeinflussen.
   Zu diesem Text bietet der ADAC unter www.presse.adac.de eine 
Grafik an.
Über den ADAC:
   Mit über 18 Millionen Mitgliedern ist der „Allgemeine Deutsche 
Automobil-Club“ der zweitgrößte Automobilclub der Welt. Als führender
Dienstleister trägt der ADAC wesentlich dazu bei, Hilfe, Schutz und 
Sicherheit in allen Teilbereichen des mobilen Lebens sicherzustellen.
Dabei handelt der ADAC nach dem Leitsatz „Das Mitglied steht im 
Mittelpunkt!“ und überzeugt in erster Linie durch die Kompetenz und 
Servicebereitschaft seiner Mitarbeiter sowie die Qualität und 
Fairness seiner Produkte und Dienstleistungen.
Pressekontakt:
Katja Legner
Tel.: (089) 7676-6417
katja.legner@adac.de
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