Langlebig, wartungsfrei und fast so schnell an die Wand gebracht 
wie eine Tapete. Mit Carbo e-Now, einem elektrisch beheizbaren 
Glasfaservlies, bringt die FutureCarbon GmbH aus Bayreuth ein 
weiteres innovatives Infrarotheizsystem auf den Markt. Wird es im 
Verbund mit handelsüblichem Sanierungsvlies verlegt und überstrichen,
ist die hocheffiziente Flächenheizung praktisch unsichtbar.
   „Mit Carbo e-Now wollen wir zeigen, was moderne Stromheizungen 
heutzutage leisten können“, erklärt Geschäftsführer Dr. Walter 
Schütz. Mit dem flexiblen Hightech-Vlies schafft man sich einfach 
dort eine Wärmequelle, wo sie gebraucht wird und herkömmliche 
Heizkörper oft keinen Platz haben, z. B. in der Nische neben der 
Leseecke, an der Decke über der Kinderspielecke oder neben dem Sofa. 
Und das zu überschaubaren Kosten, und im Handumdrehen, also „now“, 
installiert.
   Damit dieser Coup gelingt, hat die FutureCarbon GmbH seine eigens 
entwickelte Heizfarbe Carbo e-Paint mit robustem Glasfaservlies 
zusammengebracht. Die kohlenstoffhaltige Farbe wird auf das Gewebe 
industriell aufgebracht und mitsamt der Technik vorkonfektioniert. 
Handwerker können das Heizsystem dadurch noch schneller in Betrieb 
nehmen. Das spart ihnen und auch Bauherren Zeit und Geld. „Der 
homogene Farbauftrag ab Werk sorgt zudem für eine gleichbleibend hohe
Verarbeitungsqualität“, so Schütz, „auch dann, wenn auf der Baustelle
einmal Zeitdruck herrscht.“
Zusatzheizung innerhalb von 2 – 3 Stunden
   Das Hightech-Vlies zu installieren, dauert ohne Trocknungszeit in 
der Regel nicht länger als zwei bis drei Stunden. Das 86 x 140 cm 
große Vlies (engl. Non Woven) wird mit handelsüblichem Gewebekleber 
auf Wand oder Decke aufgebracht und die darauf bereits applizierten 
hauchdünnen Kupferbänder über das systemzugehörige Netzteil an das 
Stromnetz angeschlossen. Anschließend wird das Vlies an den Rändern 
verspachtelt und überstrichen. Schon ist Carbo e-Now betriebsbereit 
und optisch von der Bildfläche verschwunden. Alternativ kann das 
Gewebe auch im Verbund mit handelsüblichem Sanierungsvlies verlegt 
werden.
   Die Temperatur wird einfach über das mitgelieferte, 
programmierbare Thermostat gesteuert. Die Heizung reagiert quasi auf 
Knopdruck, ohne lange Vorlaufzeiten wie man sie von wassergeführten 
Systemen kennt. „Das und hochleitfähige Kohlenstoffmaterialien machen
ihre Effizienz aus“, fasst Schütz zusammen. „Die Wärme wird nach 
Bedarf erzeugt.“ Eine sinnvolle und zeitgemäße Lösung für gut 
gedämmte Neu- und Altbauten und auch Anbauten, die nicht ans 
bestehende Heizsystem angebunden sind.
Zwei Heizzonen ab 1.400 Euro erhältlich
   Was die Kosten angeht, müssen Bauherren für Carbo e-Now ähnlich 
kalkulieren wie für Carbo e-Paint: Zwei Heizflächen sind ab 1.400 EUR
brutto (netto: 1.176 EUR) erhältlich zuzüglich Montage. Vorgenommen 
wird diese ausschließlich von geschulten Fachpartnern. So will 
FutureCarbon sicherstellen, dass die elektrischen Heizsysteme stets 
hochwertig verarbeitet werden. Sicher ist der Einsatz von Carbo e-Now
von Haus aus, denn die Netzspannung beträgt anders als bei anderen 
Infrarotheizsystemen am Markt nur 24 Volt. Damit erfüllt das 
Heizsystem Hinblick auf die Spannung sogar die Vorgaben der 
europäischen Spielzeugrichtlinien.
   Bildmaterial in druckfähiger Auflösung auf 
www.carbo-e-therm.de/mediathek/
Über Carbo e-Therm
   Zur Produktreihe Carbo e-Therm gehören fünf elektrische 
Heizsysteme: die innovative Heizfarbe Carbo e-Paint, die elektrisch 
beheizbare Trockenbauwand Carbo e-Wall, die hauchdünne Fußbodenfolie 
Carbo e-Foil, das leistungsstarke Glaspanel Carbo e-Glass und ab 
sofort auch das elektrisch beheizbare Glasfaservlies Carbo e-Now. 
Weitere Informationen unter www.carbo-e-therm.de
Über FutureCarbon
   Die FutureCarbon GmbH ist für hochinnovative Werkstoffe auf 
Kohlenstoffbasis bekannt, die bereits seit Jahren in der Bauindustrie
eingesetzt werden. Diese Expertise hat das Hightech-Unternehmen aus 
Bayreuth genutzt, um fünf neuartige Gebäudeheizungen zu entwickeln, 
die unter der Marke Carbo e-Therm angeboten werden.
Pressekontakt:
Fröhlich PR GmbH
Bianka Wurstbauer
E-Mail: b.wurstbauer@froehlich-pr.de
Tel. 0921/97593558
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