Nach siebenjähriger Forschungsarbeit 
zur Form der Erde haben wissenschaftliche Experimente brasilianischer
Forscher am Dakila Pesquisas in Zusammenarbeit mit professionellen 
Wissenschaftlern aus verschiedenen Teilen Brasiliens und anderen 
Ländern wie den Vereinigten Staaten, Russland, Chile, Holland und 
Spanien demonstriert, dass die Erde nicht sphärisch geformt ist. Die 
Beweise wurden in einer abendfüllenden Dokumentation unter dem Titel 
„Terra Convexa: Der Dokumentarfilm“ präsentiert, die seit heute (29. 
März) auf der Website de.terraconvexa.com.br 
(http://www.de.terraconvexa.com.br/) in portugiesischer, englischer 
und spanischer Sprache zur Verfügung steht.
   Insgesamt wurden sieben wissenschaftliche Experimente 
durchgeführt, darunter ein geodätisches Experiment, bei dem die 
Abstände zwischen Basis und Spitze von zwei Gebäuden vermessen 
wurden, wobei sich das eine Bauwerk in Torres (Rio Grande do Sul) und
das andere in Natal (Rio Grande do Norte) befindet. Die Entfernung 
zwischen diesen beiden Gebäuden beträgt 3.050 km, als Referenz diente
der Meeresspiegel. „Die Messwerte waren gleich. Wäre die Erde rund, 
müsste die Abstandswerte zwischen der Basis der Gebäude, der 
Erdkrümmung entsprechend, geringer als die Messwerte zwischen den 
Gebäudespitzen sein“, erklärt Urandir de Oliveira, Gründer von Dakila
Pesquisas. Beteiligt an dieser Aktion waren auch Ingenieure von INCRA
(Instituto Nacional de Colonização e Reforma Agrária, Nationales 
Institut für Kolonialisierung und Agrarreform).
   Mittels eines Lasers mit großer Reichweite wurde die Planität und 
Ebenheit von Wasser an verschiedenen Standorten gemessen: am Três 
Marias-Staudamm in Minas Gerais; am Lagoa dos Patos in Rio Grande do 
Sul; am Titicacasee in Peru; in den Gewässern rund um die Insel 
Ilhabela im Bundesstaat São Paulo, und an der Straße von Gibraltar, 
der Meerespassage, die Europa von Afrika trennt. Die Tests, mit einer
Reichweite von bis zu 35 km, ergaben keine Krümmung.
   Experimente mit Refraktoren und Spiegelteleskopen bewiesen, dass 
Schiffe nicht einfach an der Horizontlinie verschwinden, sondern 
aufgrund eines optischen Phänomens nicht weiter beobachtet werden 
können. Die Wissenschaftler haben dieses Phänomen untersucht und eine
neue Theorie formuliert, die darlegt, wie dies physikalisch und 
mathematisch möglich ist.
   Experimente mit Lotlinie (für die Vertikale) und Wasserwaage (für 
die Horizontale) haben derweil bewiesen, dass die Schwerkraft nicht 
existiert, da Wasser rein physikalisch stets die Planität sucht. Das,
was uns fest auf der Erde hält, ist nach Angaben von Urandir, MDPL, 
nämlich Magnetism (Anziehungskraft), Density (Dichte), Pressure 
(Druck) und Light (Licht).
   Anhand von Bildmaterial, das von wissenschaftlichen Sonden in der 
Atmosphäre und von Expeditionen bis sogar in die Antarktis und unter 
Mitwirkung von Soldaten der brasilianischen Streitkräfte stammt, 
sowie weiterer Analysen von in Gletschern in Sibirien und am Rande 
des Arktischen Ozeans gefundenen Materialien wie Pollen, Staub und 
Blattfragmenten wurde ein neuer Kontinent entdeckt, genannt „Größerer
Norden“ („Norte Maior“), der durch eine große Eismasse abgetrennt 
ist.
   Die von den Instrumenten ermittelte Bahn der Himmelskörper, 
einschließlich Sonne und Mond, stimmt nicht mit dem überein, was die 
Wissenschaft lehrt, und diese neuen Informationen haben es möglich 
gemacht, die korrekte Position der Kontinente zu bestimmen. Diese 
Erkenntnisse werden in Kürze bekanntgegeben.
   Ansprechpartner für weitere Informationen: Camila Cortez +55 61 
4141-7045/ camila@supremaintegrada.com.br
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