Anmoderationsvorschlag:
   In den letzten Wochen hat die Diskussion um Diesel-Autos einen 
neuen Höhepunkt erreicht: Viele Autofahrer befürchten, dass ihnen 
nach dem Diesel-Fahrverbot in Stuttgart das gleiche auch in anderen 
Städten blüht. Und natürlich stellt sich da auch einmal mehr die 
Frage, ob man nicht in den nächsten Jahren tatsächlich auf Autos mit 
Verbrennungsmotor verzichten kann. Dass es geht, beweisen Länder wie 
Norwegen, wo sich die Elektro-Mobilität immer mehr durchsetzt. Wie 
auch wir diesem Beispiel folgen können, weiß Jessica Martin.
   Sprecherin: Der Elektro-Mobilität gehört die Zukunft. Auch hier in
Deutschland. Denn während die Auto-Hersteller immer 
alltagstauglichere Modelle auf den Markt bringen, werden auch die 
Ladestationen mehr und auch besser, sagt Christoph Somborn, Experte 
für E-Mobilität von E.ON Drive.
   O-Ton 1 (Christoph Somborn, 15 Sek.): „Wir arbeiten mit Hochdruck 
daran, das Ladenetzwerk auf Fernstraßen, in Städten und im ländlichen
Raum weiter auszubauen. So eröffnen wir beispielsweise im Sommer die 
erste ultraschnelle Ladestation, mit der das Auto – abhängig vom 
Modell – in nur zehn Minuten vollgeladen werden kann.“
   Sprecherin: Noch gibt es die Lademöglichkeiten nicht an jeder 
Straßenecke. Trotzdem müssen Sie keine Angst haben liegenzubleiben, 
wenn Ihnen mal in einer unbekannten Gegend der Saft ausgeht.
   O-Ton 2 (Christoph Somborn, 15 Sek.): „Fast alle Anbieter, und 
auch wir, haben eine App, die anzeigt, wo die nächste Ladestation 
ist. Man nimmt einfach sein Handy, tippt auf den Bildschirm und dann 
wird sofort die nächste, freie Ladestation angezeigt und dann kann 
man dahin navigieren und ganz problemlos sein Auto aufladen.“
   Sprecherin: Grundsätzlich können Sie in Deutschland jede 
Ladestation nutzen, ganz egal, ob mit oder ohne Vertrag. Mit Vertrag 
ist aber in der Regel günstiger. Und je nach Anbieter bleiben Sie 
trotzdem flexibel.
   O-Ton 3 (Christoph Somborn, 13 Sek.): „Da gibt es bei uns 
beispielsweise einen Tarif, der heißt –E.ON Drive Easy–, da können 
Sie an einem großen Netzwerk von öffentlichen Ladestationen –tanken–,
beziehungsweise laden natürlich, und das zu einem Pauschalpreis. 
Egal, wie lange Sie laden.“
   Sprecherin: Wer kann, lädt sein Auto zu Hause – der Umwelt zuliebe
am besten mit Grünstrom. Aber Vorsicht: Normale Steckdosen sind für 
diese Last auf Dauer nicht ausgelegt!
   O-Ton 4 (Christoph Somborn, 11 Sek.): „Es gibt aber spezielle 
Ladetechnik, sogenannte Wallboxen für zu Hause, die helfen, das Auto 
auch zügig und sicher vor allem aufzuladen. Und man hat außerdem – je
nach Modell – die Ladekosten immer im Blick.“
   Sprecherin: Kleiner Tipp noch für alle, die kein eigenes Haus oder
eine Garage haben: Fragen Sie doch mal Ihren Vermieter, ob der Sie 
beim Anbringen einer solchen Wallbox unterstützt.
Abmoderationsvorschlag:
   Wem das alles zu schnell ging – wichtige Infos rund ums 
emissionsfreie Auto-Fahren finden Sie auch noch mal im Netz unter 
www.eon-drive.de.
Pressekontakt:
Andrea Wagner
Kommunikation und Geschäftsführungsbüro/ 
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