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Was passiert bei Photovoltaik-Anlagen die nach dem EEG auslaufen





Das Energieeinspeisegesetz (kurz EEG genannt) gibt es seit dem Jahr 2000. Hier wurden bestimmte Vergütungssätze für erneuerbare Energien auch aus Solaranlagen bezahlt. Die Dauer der Einspeisevergütung wurde auf 20 Jahre festgelegt.

Was passiert nach 20 Jahren, wenn die Solaranlagen aus dem EEG  Gesetz auslaufen?

Möglichkeit 1: Inwieweit ein Stromanbieter den Strom dann noch abkauft, ist fraglich, müsste er doch mindestens 0,20 ? bezahlen um eine wirtschaftliche Nutzung möglich zu machen.

Möglichkeit 2: wahrscheinlich ist es dass die vorhandene Solaranlage als Eigenstromanlage weiter genutzt wird, dies spart teuren Strom aus dem Netz. Wichtig dabei ist das die Anlage dann mit einem Speicher verbunden wird.

Anlagen die aus dem EEG auslaufen, können unter bestimmten Bedingungen als Neuanlage wieder fungieren. Idealerweise bietet sich der RCT Lithium-Speicher als Möglichkeit zur Nutzung des Stromes an. Hier kann der Strom bis zu 100 % selbst genutzt werden, richtet sich natürlich nach der Größe der vorhandenen Photovoltaikanlage und der Größe des Speichers. Weitere Infos

 

 

Ikratos arbeitet bayernweit im Bereich Solartechnik und Wärmepumpen und führt Beratungen für erneuerbare Energien durch. Als Endverbraucher kann man sich im firmeneigenen „Sonnencafe“ mit vielfältiger Ausstellung beraten lassen.

Kurz-URL: https://www.88energie.de/?p=1743580

Erstellt von an 8. Aug 2019. geschrieben in Allgemein. Sie können allen Kommentaren zu diesem Artikel folgen unter RSS 2.0. Sie können einen Kommentar schreiben oder einen trackback setzen zu diesem Artikel

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