Trockene Sommer: Vorsorge mit Wassertanks

Wetterdienste und landwirtschaftliche Fachblätter warnen auch dieses Jahr vor der zunehmenden Trockenheit. Obwohl es in vielen Regionen im Frühling 2023 reichlich Niederschlag gegeben hat, war der Winter davor viel zu trocken und die Wasserreservoirs auf den Bergen haben sich nicht zur Gänze gefüllt. Das könnte, wenn im Sommer wieder lange Trockenperioden folgen, zu einem Problem werden.

Landwirte, die auf ihren Feldern bereits Probleme mit der Wasserversorgung haben, müssen auf einen Wassersilo oder Wassertank zurückgreifen, um ihre Felder bewässern zu können. Nico Zieglmeier, Geschäftsführer der auf den Verkauf und die Vermietung von Tanks spezialisierten Zieglmeier GmbH, berichtet, dass in Zeiten von extremen Sommerbedingungen Brauchwasser- und Löschwassertanks in der Landwirtschaft von entscheidender Bedeutung sind, um die Bewässerung der Felder zu ermöglichen. „Wir verkaufen derzeit sehr viele Wassertanks an heimische Bauern, an Kommunen und auch an Privatpersonen. Egal, ob es um die Bewässerung von Feldern geht, um die mobile Versorgung mit Wasser auf Weiden oder um das Gießen kommunaler Flächen – Wassertanks sind gefragter denn je“, erklärt Nico Zieglmeier.

Auf lange Sicht wird es wohl notwendig sein, Regenwasser zu sammeln und für Trockenphasen zu lagern. Auf der Website www.tankhandel.de bietet das Unternehmen Tanks aller Art, vom mobilen Wassertank bis hin zum großen Wasserbecken, das zum Bewässern genauso genutzt werden kann wie als Löschwasserbecken.