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Steigende Strompreise – sind uns egal!





Lauf, den 28.06.2012: Die Energiepreise steigen weiter, jährlich um mindestens fünf bis sieben Prozent und das wird sich auch in Zukunft nicht ändern. So liegt es nahe, dass man sich alternativ mit dem Thema Energie beschäftigt und über Lösungen nachdenkt. Die heutigen Photovoltaik-Anlagen erzeugen nach gängiger Strompreisformel die Kilowattstunde (kWh) für 18 Cent und liegen damit bereits mindestens fünf Cent unter dem Preis für Haushaltsstrom privater Endkunden. Wie sich der Sonnenstrom gerade für Privatleute rechnet, wird an den Vortragsabenden in Lauf und im unterfränkischen Heßdorf diskutiert.

Der Debatte um die Kürzungen der Förderungen von Solar-strom nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) zum Trotz, lohnen sich PV-Anlagen. Der Strom, der zur Eigennut-zung gebraucht wird, muss zukünftig nicht teuer vom Energie-erzeuger gekauft werden und jede ins öffentliche Stromnetz eingespeiste Kilowattstunde wird nach EEG 20 Jahre lang ver-gütet. Durch eine vorteilhafte Kombination aus Netzeinspei-sung und Eigenverbrauch profitiert der Anlagenbetreiber dau-erhaft und macht sich unabhängig von kontinuierlich steigen-den Strompreisen für die nächsten 25 Jahre und länger. Hier zahlt es sich aus, besonderen Wert auf Qualität und Lebens-dauer zu legen. „Unsere Kunden können über Strompreiserhöhungen nur lachen. Mit jeder Erhöhung steigen der Preisvorteil und der Wert der eigenen PV-Anlage. Sie produzieren Ihren Strom selbst,“ erklärt Willi Wohlfart, Geschäftsführer der SUNWORX-Solar in Lauf „und die Qualität unserer Module gibt ihnen weit über 20 Jahre Sicherheit.“

Besonders günstig ist es, so viel Sonnenstrom als möglich selbst zu verbrauchen. Ein Eigenverbrauch von 20 – 30 Prozent kann oft schon durch Umstellung der Verbrauchsgewohnheiten realisiert werden. Waschmaschinen und andere Stromfresser könnten beispielsweise tagsüber laufen, während die Sonne Strom liefert. Die Möglichkeiten den Sonnenstrom auch zu speichern werden immer preiswerter und lassen eine Steige-rung des Eigenverbrauchs auf bis zu 70 Prozent zu. „Jede Kilo-wattstunde, die Sie selbst erzeugen und verbrauchen, er-scheint nicht teuer auf der Stromrechnung,“ freut sich Wohl-fart. „So funktioniert Energie-Unabhängigkeit. Dass viele Bür-ger die Stromerzeugung bereits selbst in die Hand genommen haben, macht den großen Energieversorgern Angst. Wir möchten in unseren Vorträgen zeigen, wie sich Photovoltaik gerade heute lohnt.“

*Der Abdruck ist frei. Wir bitten um ein Belegexemplar.

Kurz-URL: https://www.88energie.de/?p=669846

Erstellt von an 28. Juni 2012. geschrieben in Photovoltaik, Sonstige. Sie können allen Kommentaren zu diesem Artikel folgen unter RSS 2.0. Kommentieren und Pings sind deaktiviert.

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