Die Oil & Gas Invest Aktiengesellschaft 
(OGI AG) mit Sitz in Frankfurt am Main begegnet der aktuellen 
Preisentwicklung auf den internationalen Ölmärkten gelassen. 
Hintergrund: Das Barrel Erdöl wird an den Rohstoffmärkten derzeit mit
knapp unter 40 US-Dollar gehandelt und damit zu deutlich günstigeren 
Preisen als noch im Vorjahr. Günter Döring, Vorstandsvorsitzender des
Unternehmens: „Der niedrige Ölpreis belastet das Geschäftsmodell der 
OGI AG nicht, da wir im Gegensatz zum Großteil des Wettbewerbs selbst
im Falle weiter drastisch sinkender Ölpreise noch äußerst profitabel 
produzieren können.“
   Bei der Erschließung der Ölvorräte in seinen Projektgebieten 
greift das Unternehmen mit seiner 100-prozentigen Tochtergesellschaft
OGI Holding Corp. auf hochmoderne, kostengünstige, effektive und 
umweltschonende Drillingmechanismen zurück. Günter Döring: „Unsere 
maximalen Gesamtförderkosten pro Barrel – von der Förderung bis zur 
Raffinerie – liegen bei rund 25 US-Dollar. Vertriebskosten fallen 
nicht an, da es in den USA staatliche Abnahmegarantien gibt.“ Damit 
liegt die OGI AG weit unter den Durchschnittskosten von 70 Prozent 
der weltweiten Erdöl-Erschließungen. Außerdem profitiert das 
Unternehmen zusätzlich von der Marktbereinigung, die die 
Niedrigpreisphase derzeit auslöst. Vor allem Unternehmen, die im 
Segment der deutlich kostenintensiveren Schieferölproduktion 
(Fracking) aktiv sind, kommen in Schwierigkeiten. Döring weiter: „Die
OGI AG ist in diesem Marktumfeld gut aufgestellt, außerdem gehen wir 
wie zahlreiche Experten mittelfristig auch wieder von deutlich 
steigenden Preisen aus.“
   Auch Privatanleger können von den Aktivitäten der OGI AG 
profitieren. Aktuell kann noch das Nachrangdarlehen Festzins-Rendite+
gezeichnet werden. Parallel befindet sich mit der Unternehmensanleihe
derzeit ein zweites Finanzprodukt in Prüfung bei der Luxemburger 
Finanzmarktaufsicht CSSF, das im ersten Quartal 2016 auf den Markt 
gebracht werden soll. Mit den Investments beteiligen sich Anleger 
direkt an der Wertschöpfung in den Projektgebieten im Süden der USA. 
Aktuell betreibt das Unternehmen die Gebiete Koon II in Alabama, 
Jerningan Mill Creek (Alabama), North Sardine (Alabama) und Turkey 
Creek (Mississippi).
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