Photovoltaikanlage in Kombination mit Infrarotheizung und Ökostrom – Die denkbar sauberste und preiswerteste Heizmöglichkeit

Die Energiewende wird nach den Umfrageergebnissen aber nicht am Engagement der Bürger scheitern. In den kommenden acht Jahren möchten 42 Prozent der Befragten deutlich weniger fossile Energie verbrauchen als heute. Darüber hinaus will jeder Fünfte den Strom auch nutzen, den er im eigenen Haus über eine PV-Anlage erzeugt hat. „Die Menschen wollen nicht nur die Energiewende, sie möchten diese auch gerne aktiv mitgestalten“, resümiert RedTherm-Geschäftsführer Andreas Geelen. „Mit unserem Produktportfolio unterstützen wir den Wunsch nach einer persönlichen Energiewende in den eigenen vier Wänden.“

Für den Energieexperten vom Niederrhein steht eindeutig fest: „Der über die PV-Anlage produzierte Ökostrom ist in Verbindung mit einer Infrarotheizung und einem leistungsfähigen Batteriespeicher die umweltfreundlichste und gleichzeitig günstigste Heizung. Auf jeden Fall sollte der selbstproduzierte Strom auch im eigenen Haus verbraucht werden. Eine Einspeisung ins öffentliche Netzt lohnt sich nur noch bei einer Überproduktion in sonnenreichen Wochen.“

Bauherren müssen bei ihren Planungen die Energieeinsparverordnung (EnEV) und das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) berücksichtigen. Im kommenden Jahr sollen die beiden gesetzlichen Vorgaben im neuen GebäudeEnergieGesetz (GEG) zusammengeführt werden. Das GEG soll dabei den Niedrigstenergie-Gebäudestandard bei Neubauten sichern. Was bedeutet das jetzt für den Häuslebauer? „Wer bei der geplanten Heizung auf Infrarot in Verbindung mit Photovoltaik, Sonnenspeicher und Brauchwasserwärmepumpe setzt, macht alles richtig“, antwortet Andreas Geelen. Mehr noch: es fallen auch die aufwändigen Dämmungen und der Einbau teurer Heizungen weg. „Heizen mit Hilfe der Sonne ist absolut sauber, macht unabhängig und spart viel Geld. Deshalb sollte man jetzt schon die persönliche Energiewende einläuten. Wir stehen als Experten gerne zur Verfügung.“