Aktuell gibt es rund 6.000 regionale sowie 500 
bundes- beziehungsweise länderspezifische Förderprogramme im Bereich 
der Heizungsmodernisierung. Regelmäßig werden Änderungen vorgenommen,
Richtlinien und Fristen geändert. Für Modernisierer ist es daher 
besonders schwierig, sich einen Überblick im Förderdschungel zu 
verschaffen.
   An dieser Stelle setzt der neue PROGAS-Fördergeld-Service an, der 
sich an alle Hausbesitzer richtet, die ihre alten Öl- oder 
Elektrogeräte durch eine moderne Heizungslösung ersetzen möchten. 
Dabei übernehmen Experten den gesamten Vorgang der 
Fördergeldbeschaffung: Sie ermitteln, welche Fördergelder aktuell zur
Verfügung stehen, prüfen die zahlreichen Kombinationsmöglichkeiten 
für höchstmögliche Zuschüsse und übergeben dem Kunden bereits 
vorausgefüllte Anträge. „Hierzu benötigen wir vom Modernisierer 
lediglich das Angebot eines Heizungsbauers über eine neue 
Heizungsanlage. Im Anschluss erteilt er uns den Rechercheauftrag“, 
erklärt Kai Gospodarek, Bereichsleiter Verkauf bei PROGAS, einem der 
führenden Flüssiggasversorger in Deutschland.
   Den Hausbesitzer kostet das PROGAS-Leistungspaket einmalig 290 
Euro. Dafür kann er rund 1.300 Euro an Fördergeldern erwarten – mit 
dieser Summe wird durchschnittlich jeder Heizungsmodernisierer 
unterstützt. Im Fall einer KfW-Förderung ist die Bestätigung eines 
Sachverständigen bereits enthalten. „Wer sich im Zuge der 
Modernisierung für eine Flüssiggasheizung und eine Energieversorgung 
durch PROGAS entscheidet, erhält von uns zudem 145 Euro wieder 
gutgeschrieben“, betont Gospodarek. Für eine erfolgreiche Förderung 
müssen sämtliche Unterlagen allerdings vor Beginn einer 
Modernisierung vom Antragsteller einreicht werden. Eine rückwirkende 
Förderung ist nicht möglich.
   Vor allem in Regionen ohne Anschluss an das Erdgasnetz ist 
Flüssiggas ein sehr beliebter Energieträger und wird gerade von 
umweltbewussten Hauseigentümern geschätzt. Da Flüssiggas einen 
geringeren Kohlenstoffanteil als Heizöl besitzt, setzt es bei der 
Verbrennung rund 15 Prozent weniger CO2 frei. Die Modernisierung der 
alten Heizungsanlage von Öl auf Gas sorgt außerdem für mehr Platz im 
eigenen Haus: Ein speziell ausgestatteter Raum für Heizung und Tank 
wird überflüssig. Das Flüssiggas lagert sicher unter- oder 
oberirdisch außerhalb des Hauses in einem Behälter.
   Egal, ob Ein- oder Mehrfamilienhaus – seinen Kunden bietet PROGAS 
individuelle, unkomplizierte Lösungen jeder Größenordnung und 
beliefert sie zuverlässig und ohne jeden Aufpreis mit klimaneutralem 
Flüssiggas nach höchsten Qualitätsstandards. Das mittelständische 
Unternehmen legt dabei großen Wert auf die persönliche Nähe zu seinen
Kunden. Mit rund 50 Mitarbeitern im Außendienst sorgt PROGAS auf 
Wunsch für einen Rundum-Service, der auch regelmäßige Wartungen und 
Sicherheitsprüfungen beinhaltet.
   Das Unternehmen PROGAS gehört zu den führenden 
Flüssiggasversorgern in Deutschland. Der Stammsitz befindet sich in 
Dortmund. In einem flächendeckenden Vertriebsnetz mit drei 
Regionalzentren in Hamburg, Kassel und München sowie 17 
Flüssiggas-Lägern beliefert der Anbieter private und gewerbliche 
Kunden sowie öffentliche Einrichtungen zuverlässig mit Flüssiggas 
nach DIN 51622. Besonderen Wert legt das mittelständische Unternehmen
dabei auf die persönliche Nähe zu seinen Kunden. Rund 50 Mitarbeiter 
im Außendienst stehen ihnen als persönliche Ansprechpartner zur 
Seite. 
www.progas.de
Pressekontakt:
Unternehmenskontakt
PROGAS GmbH & Co KG, Kathrin Hollmann, Marketingleiterin, 
Tel.: 02 31/54 98-1 62, E-Mail: kathrin.hollmann@progas.de
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